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Mit Humor und subtiler Ironie und als formgewandter Fabulierer schreibt Peter Paul Althaus (1892 - 1965) gegen schwierige Zeiten an. Trotz politischer und wirtschaftlicher Krisen schafft er in seinen Gedichten und Prosawerken eine Atmosphäre von Sehnsucht und Fantasie, um gleichzeitig, als leidenschaftlicher Kabarettist, der Gesellschaft und seiner Wahlheimat München den Spiegel vorzuhalten. Der vorliegende Band enthält Gedichte und Prosa von Peter Paul Althaus aus den Jahren 1921 bis 1949, die in den Zeitschriften Send, Jugend, und Simplicissimus unter seinem Namen erschienen sind. Außerdem…mehr

Produktbeschreibung
Mit Humor und subtiler Ironie und als formgewandter Fabulierer schreibt Peter Paul Althaus (1892 - 1965) gegen schwierige Zeiten an. Trotz politischer und wirtschaftlicher Krisen schafft er in seinen Gedichten und Prosawerken eine Atmosphäre von Sehnsucht und Fantasie, um gleichzeitig, als leidenschaftlicher Kabarettist, der Gesellschaft und seiner Wahlheimat München den Spiegel vorzuhalten.
Der vorliegende Band enthält Gedichte und Prosa von Peter Paul Althaus aus den Jahren 1921 bis 1949, die in den Zeitschriften Send, Jugend, und Simplicissimus unter seinem Namen erschienen sind. Außerdem hat der Herausgeber Hans Althaus bisher unveröffentlichte Gedichte und Reden zusammengestellt, die PPA zu Kabarettabenden nach dem Zweiten Weltkrieg verfasst hat.
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Autorenporträt
Peter Paul Althaus wurde 1892 in Münster/Westfalen geboren und studierte dort nach dem Ersten Weltkrieg Philosophie und Literaturgeschichte. 1922 kam er nach München, wo er - unterbrochen durch Regiearbeiten in England und Tätigkeiten an verschiedenen Rundfunkan-stalten - bis zu seinem Tode 1965 lebte.Er verkehrte im Kreis um Stefan George und war für den »Simplicissimus« und die »Jugend« tätig. In Schwabing gründete er die Kabaretts »Zwiebelfisch« und »Monopteroß«, wo er als phantasievoller Bänkelsänger auftrat. Er schrieb Gedichte, Hörspiele, übertrug indische und altrussische Lyrik, übersetzte Molière und Voltaire. Unvergessen bleibt »PPA« als Schwabinger Poet, welcher seine »Traumstadt«-Lyrik durch regelmäßige Bürgerversammlungen, eine Stadtordnung - erster Bürgermeister: PPA - und die Verleihung skurriler Titel, wie etwa dem eines Ehrenoberlaternenanzünders, zum Leben erweckte.