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Dieses Buchwendet sich an alle zum Nachdenken über das Spiel und zum Spielen aufgeschlossenen Menschen.- Es will sich nicht als spieltheoretisches Buch profilieren, wohl aber in verständlicher Form Grundwissen über das Spiel vermitteln.- Es will nicht als spielphilosophisches Buch gelesen werden, wohl aber möchte es einige besinnliche Gedanken zum Warum und Wozu des Spielens nahebringen.- Es will nicht als spielpädagogisches Buch verstanden werden, wohl aber soll es Hilfen zum Verstehen, Erschließen und Organisieren von Spielen bieten.- Es will keine Spielesammlung sein, wohl aber möchte es…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buchwendet sich an alle zum Nachdenken über das Spiel und zum Spielen aufgeschlossenen Menschen.- Es will sich nicht als spieltheoretisches Buch profilieren, wohl aber in verständlicher Form Grundwissen über das Spiel vermitteln.- Es will nicht als spielphilosophisches Buch gelesen werden, wohl aber möchte es einige besinnliche Gedanken zum Warum und Wozu des Spielens nahebringen.- Es will nicht als spielpädagogisches Buch verstanden werden, wohl aber soll es Hilfen zum Verstehen, Erschließen und Organisieren von Spielen bieten.- Es will keine Spielesammlung sein, wohl aber möchte es vielfältige Spielbeispiele als Anregung zu persönlichen Spielgestaltungen erschließen.- Es will sich nicht auf Kreativspiele beschränken, wohl aber den Schwerpunkt auf Spiele legen, die mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand selbst herstellbar sind.- Es will keine Spielrezepte liefern, die man ohne viel eigenes Nachdenken "abspielen" kann, wohl aber Impulse geben, wie man zu eigenen Spielschöpfungen und kreativen Veränderungen im Spiel kommen kann.- Es will kein ständiges Neuerfinden von Spielen propagieren, wohl aber dazu anleiten, aus elementaren Spielgedanken selbst Spielformen zu entwickeln und nach den gerade gegebenen Bedürfnissen und Erfordernissen auszugestalten.- Es will nicht das Elementarspiel favorisieren, wohl aber Ansätze zur Rückgewinnung ganzheitlichen Spielens aufzeigen, das von der eigenen Herstellung des Spielraums, des Spielgeräts, der Spielgruppe bis zur Erstellung eigener Spielregeln und Spielvarianten reicht.
Autorenporträt
Prof. Anita Rudolf studierte Germanistik, Anglistik, Sportwissenschaft und Philosophie, lehrte mehrere Jahre an Gymnasien und wurde dann für Sportwissenschaft an die Pädagogische Hochschule Karlsruhe berufen. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Herzgruppen und Lehrbeauftragte für Stressbewältigung in der Prävention.