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Am 18. Mai 1946 wurde die AWO Ostwestfalen-Lippe nach Jahren des Verbotes offiziell als bezirksweiter Sozialverband neu gegründet. Die Hilfen der Ortsvereine, Kreisverbände und des Bezirksverbandes konzentrierten sich zunächst auf das Überleben und die Linderung der Not durch Flucht und Vertreibung. Seit den 1950er Jahren vollzog sich der Wandel hin zu einer 'wohlfahrtspflegerischen Arbeit' mit Einrichtungen und Diensten. Die Schritte dieser Entwicklung werden in die politischen Rahmenbedingungen der Zeit eingebettet und bis zur Mitte der 1960er Jahre nachvollzogen. Aus dem 'Sozialismus der…mehr

Produktbeschreibung
Am 18. Mai 1946 wurde die AWO Ostwestfalen-Lippe nach Jahren des Verbotes offiziell als bezirksweiter Sozialverband neu gegründet. Die Hilfen der Ortsvereine, Kreisverbände und des Bezirksverbandes konzentrierten sich zunächst auf das Überleben und die Linderung der Not durch Flucht und Vertreibung. Seit den 1950er Jahren vollzog sich der Wandel hin zu einer 'wohlfahrtspflegerischen Arbeit' mit Einrichtungen und Diensten. Die Schritte dieser Entwicklung werden in die politischen Rahmenbedingungen der Zeit eingebettet und bis zur Mitte der 1960er Jahre nachvollzogen. Aus dem 'Sozialismus der Tat' entwickelt sich die 'Tatbereitschaft' eines Verbandes der Freien Wohlfahrtspflege.
Autorenporträt
Jürgen Büschenfeld, Dr. Geboren 1955 in Bielefeld. Studium: Geschichtswissenschaft, Biologie und Soziologie in Bielefeld. Leiter des Arbeitsbereichs 'Geschichte als Beruf' an der Universität Bielefeld; Ausstellungs- und Gutachtertätigkeit. Forschungsschwerpunkte: Wissenschafts-, Umwelt-, Stadt- und Unternehmensgeschichte.Bücher im Verlag für Regionalgeschichte:Netz/Werk/Stadt. Aufbruch in ein neues Zeitalter, 2000Wissenschaftsgeschichte heute. FS Peter Lundgreen, 2001BOGE. Ein Familienunternehmen aus Bielefeld, 200750 Jahre Ingenieurwissen aus Bielefeld, 2009Bielefeld und die Welt. Prägungen und Impulse, 2014Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe 1946-1966, 2016Steinhagen im Nationalsozialismus, 2018