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Vom Spiel mit der Form; Ein Blick auf Lebensrealitäten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch haben sie Ähnlichkeiten: Gefühle, die auf verschiedene Arten verdrängt werden. Menschen, die in unterschiedlichster Form Erlebnisse beiseite schieben, um in unscheinbaren Augenblicken daran erinnert zu werden. Kämpfe, die meist Frauen führen, gesellschaftliche Probleme, die Massen betreffen, gepaart mit heiteren Akzenten älterer Herrschaften.Hinschauen, begreifen, wachsen. Muster verstehen, in denen wir alle hängen. Dem Beachtung schenken, was ungern gesehen wird. Zuhören.

Produktbeschreibung
Vom Spiel mit der Form; Ein Blick auf Lebensrealitäten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch haben sie Ähnlichkeiten: Gefühle, die auf verschiedene Arten verdrängt werden. Menschen, die in unterschiedlichster Form Erlebnisse beiseite schieben, um in unscheinbaren Augenblicken daran erinnert zu werden. Kämpfe, die meist Frauen führen, gesellschaftliche Probleme, die Massen betreffen, gepaart mit heiteren Akzenten älterer Herrschaften.Hinschauen, begreifen, wachsen. Muster verstehen, in denen wir alle hängen. Dem Beachtung schenken, was ungern gesehen wird. Zuhören.
Autorenporträt
Geboren am 31.10.2002 als Julia Becker, heutige Lis, in Lörrach, wächst sie in liebevollem Umfeld auf. Bereits in jungen Jahren schreibt sie erste Kurzgeschichten. Nach Erhalt ihres Abiturs taucht sie als Praktikantin in Theatern in Berlin und Brandenburg ab, in der sie ihre erste bewusste, depressive Phase erlebt. Die dortige Zeit, ein sechs monatelanger Spanienaufenthalt inspirierte sie für einige Geschichten dieses Buches. Mit dunklen, sarkastische Seiten beschäftigt sie sich gerne. "Ich mag es, mich in Menschen hineinzufühlen. Unscheinbare Momente, Gesten oder kurze Sätze stehen manchmal sinnbildlich für Phänomene einer gesamten Generation oder psychologische Konflikte. Diese Momente möchte ich einfangen. Schreiben hilft, mit meinen Depressionen umzugehen." Derzeit ist Julia Lis Studentin der Romanistik und Kulturanthropologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.