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Erscheint vorauss. 14. Mai 2025
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Wenn Staaten sich vermarkten Nationen werden heutzutage wie Konsumartikel vermarktet, man denke nur an die deutsche Kampagne 'Die Welt zu Gast bei Freunden'. Doch ist das sogenannte 'Nation Branding' bereits seit dem 19. Jahrhundert eine beliebte Strategie. Jessica Gienow-Hecht zeigt erstmals umfassend, wie Demokratien und Diktaturen ihre Selbstdarstellung ganz bewusst nutzen, um Beziehungen zu anderen Ländern zu pflegen, Fachkräfte anzuwerben oder die eigenen Bürger:innen zu beeinflussen. 'Wie kommt es, dass wir in einer Welt leben, in der die Marke das Image eines Landes bestimmt? Einer…mehr

Produktbeschreibung
Wenn Staaten sich vermarkten Nationen werden heutzutage wie Konsumartikel vermarktet, man denke nur an die deutsche Kampagne 'Die Welt zu Gast bei Freunden'. Doch ist das sogenannte 'Nation Branding' bereits seit dem 19. Jahrhundert eine beliebte Strategie. Jessica Gienow-Hecht zeigt erstmals umfassend, wie Demokratien und Diktaturen ihre Selbstdarstellung ganz bewusst nutzen, um Beziehungen zu anderen Ländern zu pflegen, Fachkräfte anzuwerben oder die eigenen Bürger:innen zu beeinflussen. 'Wie kommt es, dass wir in einer Welt leben, in der die Marke das Image eines Landes bestimmt? Einer Welt, in der Staaten Millionen von Steuergeldern für Imagepflege ausgeben? Wo führt das hin?' Jessica Gienow-Hecht
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Autorenporträt
Jessica Gienow-Hecht, geb. 1964, ist Professorin am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin.