Neue Konzepte für die deutschen Hochschulen sind vonnöten - Niedersachsen spielt innerhalb Deutschlands eine Vorreiterrolle.Die deutschen Hochschulen brauchen neuen Schwung. Die Rezepte der 70er Jahre reichen nicht aus, sie für den Wettbewerb in der globalisierten Welt fit zu machen. Stichworte für einen Paradigmenwechsel lauten: Machtverzicht des Staates im Bereich der Hochschulpolitik, Dezentralisierung statt Etatismus, Eigenverantwortung statt Dirigismus, Autonomie statt Fremdbestimmung. Die Hochschulpolitik des Landes Niedersachsen spielt eine bundesweit anerkannte Vorreiterrolle: Die Stiftungshochschulen, systematische Eliteförderung, das kürzeste Hochschulgesetz Deutschlands stehen für einen neuen Pragmatismus mit den Grundfragen: Wie kann eine nach internationalen Maßstäben möglichst hohe Qualität in Forschung und Lehre erzielt werden? Wie können alle Talente gefördert werden? Welches sind die Bedingungen dafür?Inhalt: Thomas Oppermann: Vom Staatsbetrieb zur Stiftung - Impulse für neue HochschulenEva-Maria Neher: XLAB - junge Menschen für die Wissenschaft begeisternJürgen Mlynek: Elitebildung an niedersächsischen HochschulenWalther Zimmerli: Das Studium als knappes Gut - Bildung als Investition und WertPeter Hartz: Das Studium als Vorbereitung auf den internationalen ArbeitsmarktErhard Mielenhausen: Der internationale BildungsmarktWilhelm Krull: Entscheidungen für den WandelHorst Kern: Steuern durch ZielvereinbarungenHorst v. d. Hardt: Die StiftungshochschuleChristiane Ebel-Gabriel: Qualität sichern durch EvaluationPeter Gruss: Exzellenz in der Forschung durch ClusterbildungUtz Claasen: Wissenstransfer und Wagniskapital
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