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Während die modernen, auf der grünen Wiese gelegenen Fußballarenen den Zuschauern zwar viel Komfort bieten, aber in ihrer einheitlichen Architektur kaum voneinander zu unterscheiden sind und zudem im Jahrestakt ihre Namen wechseln, sahen die Stadien in Deutschland bis zur Jahrtausendwende noch ganz anders aus: Sie waren zumeist Betonschüsseln mit markanten, weithin sichtbaren Flutlichtmasten, einer Laufbahn um das Spielfeld und vor allem großen Stehplatzbereichen, in denen die Fans ihre Leidenschaft ausleben konnten.Klaus-Hendrik Mester nimmt uns mit auf eine Zeitreise vom Aachener Tivoli bis…mehr

Produktbeschreibung
Während die modernen, auf der grünen Wiese gelegenen Fußballarenen den Zuschauern zwar viel Komfort bieten, aber in ihrer einheitlichen Architektur kaum voneinander zu unterscheiden sind und zudem im Jahrestakt ihre Namen wechseln, sahen die Stadien in Deutschland bis zur Jahrtausendwende noch ganz anders aus: Sie waren zumeist Betonschüsseln mit markanten, weithin sichtbaren Flutlichtmasten, einer Laufbahn um das Spielfeld und vor allem großen Stehplatzbereichen, in denen die Fans ihre Leidenschaft ausleben konnten.Klaus-Hendrik Mester nimmt uns mit auf eine Zeitreise vom Aachener Tivoli bis ins Rostocker Ostseestadion. Er spricht mit Fans über ihre Erinnerungen an die großen Stadien wie das Frankfurter Waldstadion, das Parkstadion auf Schalke oder das gigantische Zentralstadion in Leipzig. Er besucht aber auch kleinere, heute verschwundene Kultstätten wie den Gladbacher Bökelberg, das Stadion an der Essener Hafenstraße oder das Stadion Donnerschwee in Oldenburg.Mesters Ausflügeund über 140 Fotos führen uns in eine Fußball-Welt zurück, in der Bratwurst, Bier und Sinalco noch mit Bargeld und nicht mit einer Chipkarte bezahlt werden konnten.Nominiert zum "Fußballbuch des Jahres 2017" von der Deutschen Akademie für Fußballkultur!Klaus-Hendrik Mester ist seit seiner frühen Kindheit ein begeisterter Groundhopper. Im Arete Verlag ist von ihm bereits das Buch "Fußball leben im Ruhrgebiet" erschienen.
Autorenporträt
Klaus-Hendrik Mester ist promovierter Geograph und seit seiner frühen Kindheit ein begeisterter Groundhopper. Im Arete Verlag ist von ihm bereits das Buch "Fußball leben im Ruhrgebiet" erschienen.
Rezensionen
"Gibt es nichts zu meckern? Doch! Das Buch ist zu dünn! Es müsste 300 Seiten haben! Mehr, bitte noch mehr! Noch mehr Stadien, noch mehr Fotos! Noch mehr Anekdoten!" (Marco Bertram, turus.net) "Das Buch hat mir bestens gefallen: locker und ebenso informativ geschrieben, mit den zahlreichen Anekdoten sehr abwechslungsreich und unakademisch, dazu Haltung zeigend und dennoch nicht zwingend einladend, in Rührseligkeiten zu versinken." (Gerald Karpa, Vereinschronist, 1. FC Union Berlin) "(...) eine spannende Zeitreise in die Zeit, als der Profi-Fußball hierzulande noch durchgängig in richtigen "Stadien" mit Charakter dargeboten wurde." (Robin Patzwaldt, ruhrbarone.de) "Das Buch beeindruckt (...) durch die reiche Bebilderung, die die Geschichte greifbar werden lässt und die eine oder andere Erinnerung weckt. (...) Im gut sortierten Bücherregal des geneigten Stadionnostalgikers sollte "Vom Stadion zur Arena" daher nicht fehlen." (Nur der FCM!) "Klaus-Hendrik Mesters Deutschland-Reiseführer für abgerissene und bedrohte Stadien weckt wohl nicht nur bei Groundhoppern Fernweh und Melancholie." (ballesterer) ",Von den Verpflegungsständen wabert Rauch von Grillwürstchen herüber und mischt sich mit dem Geruch des satten Rasens ... noch heute liebe ich die Verschmelzung der beiden Düfte.' Hier spricht ein leidenschaftlicher Groundhopper, der sich mit dem Buch eine Herzensangelegenheit erfüllt hat. (Kai Böhne) "Höhepunkt des Buches sind aber eindeutig die 140 Fotos, z.T. vom Autor selbst geschossen, z.T. aus Archiven gefischt. Einige davon (...) sind so schön, dass man sie sich einrahmen möchte. Hach!" (HSVlive 17-18 H.5)…mehr