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Die in der Anfangsphase vorhandene Polarisierung zwischen radikalen Ablehnern und Befürwortern der Substitution ist überwunden und die Potentiale und Begrenzungen dieser Behandlungsform können nun rationaler diskutiert werden. Den individuellen Suchtverlaufsformen und Ressourcen entsprechend müssen vielfältige Behandlungsangebote sowohl im Rahmen der Substitutionsbehandlung selbst als auch im System der Suchtkrankenhilfe allgemein entwickelt werden. Ein stärkeres Ineinandergreifen verschiedener Interventionsangebote, eine verbesserte Kommunikation und Kooperation auf lokaler Ebene kann Synergieeffekte verschiedener Hilfsangebote nutzen.…mehr

Produktbeschreibung
Die in der Anfangsphase vorhandene Polarisierung zwischen radikalen Ablehnern und Befürwortern der Substitution ist überwunden und die Potentiale und Begrenzungen dieser Behandlungsform können nun rationaler diskutiert werden. Den individuellen Suchtverlaufsformen und Ressourcen entsprechend müssen vielfältige Behandlungsangebote sowohl im Rahmen der Substitutionsbehandlung selbst als auch im System der Suchtkrankenhilfe allgemein entwickelt werden. Ein stärkeres Ineinandergreifen verschiedener Interventionsangebote, eine verbesserte Kommunikation und Kooperation auf lokaler Ebene kann Synergieeffekte verschiedener Hilfsangebote nutzen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Heino Stöver , Studien der Sozialwissenschaften bis 1982, 1992 Promotion an der Universität Bremen (Dr. rer. pol.), 2000 Habilitation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2003 Umhabilitation: Fachgebiet Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften" an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2006 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.