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Immer mehr wächst die Welt zusammen und somit kommt es zu Kontakten zwischen den Weltkulturen. Die europäische Kultur deutscher Prägung trifft auf die lange abgeschlossene, chinesische Kultur und bei diesem Aufeinandertreffen von zwei distanten Kulturen bleiben Missverständnisse und Probleme nicht aus. Der Autor, ein in China lebender Staatswissenschaftler und ehemaliger Zeitsoldat, gibt auf satirische Art und Weise Auskunft über seine Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht in der VR China. Er überzeichnet bewusst, verliert aber nicht die Balance zwischen Toleranz und kritischer Bewertung…mehr

Produktbeschreibung
Immer mehr wächst die Welt zusammen und somit kommt es zu Kontakten zwischen den Weltkulturen. Die europäische Kultur deutscher Prägung trifft auf die lange abgeschlossene, chinesische Kultur und bei diesem Aufeinandertreffen von zwei distanten Kulturen bleiben Missverständnisse und Probleme nicht aus. Der Autor, ein in China lebender Staatswissenschaftler und ehemaliger Zeitsoldat, gibt auf satirische Art und Weise Auskunft über seine Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht in der VR China. Er überzeichnet bewusst, verliert aber nicht die Balance zwischen Toleranz und kritischer Bewertung aus den Augen. Die Welt ist bekanntlich nicht nur westlich, aber auch nicht nur chinesisch, sondern einfach nur grau.Ein kurzweiliges Buch eines Neuautors für deutsche Männer, das amüsant ist und gleichzeitig zum Nachdenken anregt.
Autorenporträt
In Ulm an der Donau wurde Aljoscha Utermark als der Sohn eines Universitätsangestellten am 24. Januar 1974 geboren und wuchs in Baden-Württemberg und in Hessen auf. Schon während seiner Gymnasialzeit interessierte er sich für Asien. Nach dem Abitur ging er als Freiwilliger für zwölf Jahre zur Bundeswehr und wurde zum Offizier des Truppendienstes ausgebildet. Nach dem Studium der Staats- und Sozialwissenschaften in München diente er erneut an verschiedenen Standorten im In- und Ausland in Stabs- und Führungsverwendungen. Sein Zweitstudium in Business Administration führte ihn nach Dienstzeitende nach Asien, wo er bislang schon mehr als drei Jahre gelebt hat. Unter dem Eindruck des chinesischen Anderen und der wirtschaftlichen Dynamik in dieser Weltregion begann er als "Spätberufener" mit dem Schreiben in 2012. Der Marathonläufer ist geschieden und hat eine Tochter.