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Eine engagierte Darstellung der schöpferischen Sehnsuchtskräfte im Menschen. Henning Köhler beschreibt die lebendigen Prozesse zwischenmenschlicher Beziehungen und den Aspekt der Liebe als Qualität des Verstehens.Henning Köhler zeigt die krank machenden Gewohnheiten und gesellschaftlichen Verhaltensweisen unserer Gegenwart auf und fragt nach der Qualität des Eros, die ursprünglich in der Jugendzeit erwacht. Eros ist diejenige Kraft im Menschen, die Kreativität und Zärtlichkeit miteinander verbindet. Zugleich führt sie zu einem unmittelbaren Verstehen des anderen Menschen. Diese heilende, eine…mehr

Produktbeschreibung
Eine engagierte Darstellung der schöpferischen Sehnsuchtskräfte im Menschen. Henning Köhler beschreibt die lebendigen Prozesse zwischenmenschlicher Beziehungen und den Aspekt der Liebe als Qualität des Verstehens.Henning Köhler zeigt die krank machenden Gewohnheiten und gesellschaftlichen Verhaltensweisen unserer Gegenwart auf und fragt nach der Qualität des Eros, die ursprünglich in der Jugendzeit erwacht. Eros ist diejenige Kraft im Menschen, die Kreativität und Zärtlichkeit miteinander verbindet. Zugleich führt sie zu einem unmittelbaren Verstehen des anderen Menschen. Diese heilende, eine Wesensbeziehung stiftende Kraft wiederzuentdecken und im therapeutischen wie im gesellschaftlichen Bereich zugänglich zu machen ist das Anliegen des Buches. In diesem Sinne kann es auch als Manifest bezeichnet werden - ein Manifest für die Liebe.'Ich behaupte und versuche zu begründen, dass die Quelle der Kreativität dieselbe ist, aus der auch die Liebefähigkeit erfließt.' (Henning Köhler)
Autorenporträt
Henning Köhler, geboren am 21. Mai 1951, war nach vorangegangenen Lehrjahren zunächst als Heimerzieher, Kleinklassenlehrer, klinischer Heilpädagoge und in der freien Jugendarbeit tätig. Als Heilpädagoge sowie Kinder- und Jugendtherapeut arbeitete er schließlich in eigener Praxis und übte eine ausgedehnte Lehr- und Vortragstätigkeit im In- und Ausland aus.Er war Mitbegründer der Fulbertus-Akademie für Sozialpädagogik in Erftstadt und des Janusz-Korczak-Institutes in Nürtingen. Im Verlag Freies Geistesleben erschienen zahlreiche Bücher von ihm, darüber hinaus verfasste er Beiträge für Zeitschriften und Anthologien sowie für den Rundfunk.Henning Köhler starb am 8. April 2021.