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Väter gehen qualitativ anders um mit ihren Kindern als Mütter. Sie lockern die symbiotische Bindung von Mutter und Kind, betonen das Geschlecht des Kindes mehr und sind insbesondere Förderer von mehr Autonomie ihrer Kinder. Väter trauen ihren Kindern früher mehr zu als Mütter. Das sind nur einige Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen. In dem vorliegenden Buch werden zunächst die unterschiedlichen Phasen der Vaterforschung beleuchtet, dann die Entwicklung der Vaterrolle unter Betrachtung der zeitgeschichtlichen Einflüsse bis hin zu den Neuen Vätern von heute. Danach werden Auswirkungen…mehr

Produktbeschreibung
Väter gehen qualitativ anders um mit ihren Kindern
als Mütter. Sie
lockern die symbiotische Bindung von Mutter und Kind,
betonen das
Geschlecht des Kindes mehr und sind insbesondere
Förderer von
mehr Autonomie ihrer Kinder. Väter trauen ihren
Kindern früher
mehr zu als Mütter. Das sind nur einige Ergebnisse
wissenschaftlicher Untersuchungen. In dem
vorliegenden Buch
werden zunächst die unterschiedlichen Phasen der
Vaterforschung
beleuchtet, dann die Entwicklung der Vaterrolle unter
Betrachtung
der zeitgeschichtlichen Einflüsse bis hin zu den Neuen Vätern von
heute. Danach werden Auswirkungen von
Vaterabwesenheit in
Kindheit oder Jugend untersucht. Hierbei
interessieren insbesondere
die Auswirkungen der Vaterabwesenheit auf die spätere
Partnerwahl
im Hinblick auf das Maß an Unabhängigkeit,
Verbundenheit und
Aktivität in der Paarbeziehung. Für diese
Untersuchung wurde
speziell ein Fragebogen konzipiert. Neben
soziodemographischen
Daten wurden auch die Beziehungszufriedenheit mit dem
Vater,
Alter bei Tod des Vaters bzw. Scheidung der Eltern
und weitere
Angaben berücksichtigt. Zahlreiche Datensätze konnten
für die
vorliegende Studie gewonnen werden.
Autorenporträt
studierte Psychologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in
Mainz. Schwerpunkte
des Studiums waren Klinische Psychologie und
Gesundheitspsychologie. Er ist zurzeit
tätig in einer psychiatrischen Klinik in der Nähe von Berlin.