- Gebundenes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Keine ausführliche Beschreibung für "Vom Weltstaat" verfügbar.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Carl SchmittDer Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes25,00 €
- Karl MarxManifest der Kommunistischen Partei5,99 €
- Karl MarxManifest der Kommunistischen Partei12,00 €
- Karl MarxManifest der kommunistischen Partei3,90 €
- Karl MarxManifest der kommunistischen Partei14,80 €
- Edmund BurkeTradition ¿ Verfassung ¿ Repräsentation144,95 €
- Jürgen DennertDie ontologisch-aristotelische Politikwissenschaft und der Rationalismus.79,90 €
-
-
-
Produktdetails
- Produktdetails
- Politische Ideen 2
- Verlag: Akademie Verlag
- 1995.
- Seitenzahl: 500
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 1995
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 175mm x 33mm
- Gewicht: 957g
- ISBN-13: 9783050026817
- ISBN-10: 3050026812
- Artikelnr.: 24364719
- Politische Ideen 2
- Verlag: Akademie Verlag
- 1995.
- Seitenzahl: 500
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 1995
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 175mm x 33mm
- Gewicht: 957g
- ISBN-13: 9783050026817
- ISBN-10: 3050026812
- Artikelnr.: 24364719
Aus dem Inhalt:
1. Die anthropologische Grundlagentheorie des englischen Staatsphilosophen Thomas Hobbes wird aus der Sicht der modernen anthropologischen Theorien der Soziobiologie kritisch reflektiert. Ergebnis: Mit einigen wichtigen Korrekturen ist Hobbes' Lehre auch heute noch höchst aktuell und kann sehr wohl als Basis staatsphilosophischer Überlegungen dienen.
2. Die staatsphilosophischen Konsequenzen (Gesellschaftsvertrag, Erschaffung des Leviathan), die Hobbes aus seiner Grundlagentheorie zieht, werden im Licht kongruenter moderner Theoreme der "biopolitics" untersucht und kritisch reformuliert. Auch hier erweist sich Hobbes'Philosophie nach wie vor diskussionswürdig und - zumal in krisenhaften Situationen - außerordentlich plausibel.
3. Die Hobbessche "Logik des Leviathan", die sich in den ersten beiden Teilen als modern erwiesen hat, wird auf die heutige Situation der "Leviathane unter sich" angewandt, wobei davon ausgegangen wird, daß sich die Situation der Staaten heute als analog dem Hobbesschen "Naturzustand" darstellen läßt. Der Ausgang aus diesem Naturzustand (u.a. die Vermeidung des Krieges aller gegen alle) ist nur auf der Basis eines "Weltstaates" möglich.
1. Die anthropologische Grundlagentheorie des englischen Staatsphilosophen Thomas Hobbes wird aus der Sicht der modernen anthropologischen Theorien der Soziobiologie kritisch reflektiert. Ergebnis: Mit einigen wichtigen Korrekturen ist Hobbes' Lehre auch heute noch höchst aktuell und kann sehr wohl als Basis staatsphilosophischer Überlegungen dienen.
2. Die staatsphilosophischen Konsequenzen (Gesellschaftsvertrag, Erschaffung des Leviathan), die Hobbes aus seiner Grundlagentheorie zieht, werden im Licht kongruenter moderner Theoreme der "biopolitics" untersucht und kritisch reformuliert. Auch hier erweist sich Hobbes'Philosophie nach wie vor diskussionswürdig und - zumal in krisenhaften Situationen - außerordentlich plausibel.
3. Die Hobbessche "Logik des Leviathan", die sich in den ersten beiden Teilen als modern erwiesen hat, wird auf die heutige Situation der "Leviathane unter sich" angewandt, wobei davon ausgegangen wird, daß sich die Situation der Staaten heute als analog dem Hobbesschen "Naturzustand" darstellen läßt. Der Ausgang aus diesem Naturzustand (u.a. die Vermeidung des Krieges aller gegen alle) ist nur auf der Basis eines "Weltstaates" möglich.
Aus dem Inhalt:
1. Die anthropologische Grundlagentheorie des englischen Staatsphilosophen Thomas Hobbes wird aus der Sicht der modernen anthropologischen Theorien der Soziobiologie kritisch reflektiert. Ergebnis: Mit einigen wichtigen Korrekturen ist Hobbes' Lehre auch heute noch höchst aktuell und kann sehr wohl als Basis staatsphilosophischer Überlegungen dienen.
2. Die staatsphilosophischen Konsequenzen (Gesellschaftsvertrag, Erschaffung des Leviathan), die Hobbes aus seiner Grundlagentheorie zieht, werden im Licht kongruenter moderner Theoreme der "biopolitics" untersucht und kritisch reformuliert. Auch hier erweist sich Hobbes'Philosophie nach wie vor diskussionswürdig und - zumal in krisenhaften Situationen - außerordentlich plausibel.
3. Die Hobbessche "Logik des Leviathan", die sich in den ersten beiden Teilen als modern erwiesen hat, wird auf die heutige Situation der "Leviathane unter sich" angewandt, wobei davon ausgegangen wird, daß sich die Situation der Staaten heute als analog dem Hobbesschen "Naturzustand" darstellen läßt. Der Ausgang aus diesem Naturzustand (u.a. die Vermeidung des Krieges aller gegen alle) ist nur auf der Basis eines "Weltstaates" möglich.
1. Die anthropologische Grundlagentheorie des englischen Staatsphilosophen Thomas Hobbes wird aus der Sicht der modernen anthropologischen Theorien der Soziobiologie kritisch reflektiert. Ergebnis: Mit einigen wichtigen Korrekturen ist Hobbes' Lehre auch heute noch höchst aktuell und kann sehr wohl als Basis staatsphilosophischer Überlegungen dienen.
2. Die staatsphilosophischen Konsequenzen (Gesellschaftsvertrag, Erschaffung des Leviathan), die Hobbes aus seiner Grundlagentheorie zieht, werden im Licht kongruenter moderner Theoreme der "biopolitics" untersucht und kritisch reformuliert. Auch hier erweist sich Hobbes'Philosophie nach wie vor diskussionswürdig und - zumal in krisenhaften Situationen - außerordentlich plausibel.
3. Die Hobbessche "Logik des Leviathan", die sich in den ersten beiden Teilen als modern erwiesen hat, wird auf die heutige Situation der "Leviathane unter sich" angewandt, wobei davon ausgegangen wird, daß sich die Situation der Staaten heute als analog dem Hobbesschen "Naturzustand" darstellen läßt. Der Ausgang aus diesem Naturzustand (u.a. die Vermeidung des Krieges aller gegen alle) ist nur auf der Basis eines "Weltstaates" möglich.