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  • Taschenbuch

«Ich bin in derselben wie Sie tätig, Herr Bundesrat», antwortete der Autor seinerzeit dem mit Überraschung reagierenden Dölf Ogi. Dieser war gerade dabei, mit Kaspar Villiger, einem weiteren Kollegen, eine Mountainbike-Tour im heimeligen Diemtigtal zu unternehmen. «Wenn wir uns wieder mal irgendwo begegnen sollten, so machen Sie sich bitte bemerkbar», meinte der damalige Bundesrat Villiger, «damit wir uns einen kleinen gemeinsamen Schwatz leisten können.» Wenn hohe Politiker dem bodenständigen Mann aus dem Berner Oberland begegnen, dann fallen selbst bei diesen die Schranken der üblichen…mehr

Produktbeschreibung
«Ich bin in derselben wie Sie tätig, Herr Bundesrat», antwortete der Autor seinerzeit dem mit Überraschung reagierenden Dölf Ogi. Dieser war gerade dabei, mit Kaspar Villiger, einem weiteren Kollegen, eine Mountainbike-Tour im heimeligen Diemtigtal zu unternehmen. «Wenn wir uns wieder mal irgendwo begegnen sollten, so machen Sie sich bitte bemerkbar», meinte der damalige Bundesrat Villiger, «damit wir uns einen kleinen gemeinsamen Schwatz leisten können.» Wenn hohe Politiker dem bodenständigen Mann aus dem Berner Oberland begegnen, dann fallen selbst bei diesen die Schranken der üblichen Zurückhaltung. Egal ob Arnold Koller, Ruth Metzler, Christoph Blocher, Eveline Widmer-Schlumpf oder Simonetta Sommaruga: Jakob Wampfler hat unter ihnen allen gearbeitet und gedient. Sein Wesen ist liebenswürdig und direkt: «Wenn Sie, Herr Bundesrat Blocher, wirklich erstklassige Produkte wollen, dann müssen Sie unbedingt hier an unserem Diemtigtaler Stand einkaufen!» Der Politiker konnte nicht widerstehen. Das Leben des Autors verlief dennoch nicht immer so amüsant, wie es den Anschein machen könnte ...
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Autorenporträt
JAKOB WAMPFLER, Jahrgang 1960, ist ein währschaftes Original mit viel Humor, das bereits in jungen Jahren dem übermässigen Alkoholkonsum verfiel. Die Folgen hätten tragischer nicht sein können. Nach vielem Hin und Her, in dessen Verlauf etliche spektakuläre Wun- der zu verzeichnen waren, verliess er die schiefe Bahn endgültig und war dann im Bundesamt für Justiz in Bern sowie der Heilsarmee in Thun angestellt.