In "Von Adam bis Vanderbilt" entfaltet Mark Twain ein scharfsinniges Panorama der amerikanischen Geschichte und Gesellschaft, das bis zur Gegenwart des späten 19. Jahrhunderts reicht. Der Autor kombiniert humorvolle Erzählkünste mit scharfer Gesellschaftskritik, um ein lebendiges Bild der verschiedenen Epochen und ihrer Protagonisten zu zeichnen. Twains Stil ist geprägt von Ironie und Sprachwitz und reflektiert die damalige amerikanische Identität in ihrer Vielschichtigkeit. Er nutzt allegorische und satirische Elemente, um von den Wurzeln der Zivilisation bis hin zu den Ambitionen der Reichen und Mächtigen zu navigieren, was dem Leser einen tiefen Einblick in soziale Missstände und menschliche Schwächen bietet. Mark Twain, einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller, gilt als Meister des Erzählens und war ein scharfer Beobachter der Gesellschaft seiner Zeit. Geboren als Samuel Langhorne Clemens im Jahr 1835, sammelte er vielfältige Erfahrungen als Steamboat-Pilot, Goldgräber und Journalist, die ihn dazu inspirierten, in seinen Werken soziale Ungerechtigkeiten und Unglauben offen anzusprechen. Dabei gelang es ihm, brisante Themen mit einem unverwechselbaren Humor zu behandeln, was seine Werke zeitlos und relevant macht. Leserinnen und Leser, die an einer kritischen Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Entwicklung und den moralischen Fragen ihrer Zeit interessiert sind, werden in "Von Adam bis Vanderbilt" eine fesselnde und aufschlussreiche Lektüre finden. Twains einzigartige Perspektive ermutigt uns, über unseren Platz in der Welt nachzudenken und regt zu einem Diskurs über historische und aktuelle Themen an.
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