Brigitte Guschlbauer erfährt im Jahr 2006 eine unglaubliche Zäsur in ihrem Leben: Ein schwerer septischer Schock mit Multiorganversagen wirft sie völlig aus der Bahn. Vier Monate liegt sie auf der Intensivstation, sechs Wochen davon im Koma. Einige Jahre später beginnt sie, ihre Erfahrung zu teilen. Sie erzählt von der Rückkehr aus dem Nahtod, von Halluzinationen und Irritationen, vom Gefüttertwerden, von Kommunikation, die nur über die Augen stattfinden kann und dem unglaublichen Glück, nach langer Zeit wieder selbst Wasser zu trinken.Ein sehr berührendes Buch, das sich auch an Pflegende richtet, die von einem Perspektivwechsel profitieren wollen.…mehr
Brigitte Guschlbauer erfährt im Jahr 2006 eine unglaubliche Zäsur in ihrem Leben: Ein schwerer septischer Schock mit Multiorganversagen wirft sie völlig aus der Bahn. Vier Monate liegt sie auf der Intensivstation, sechs Wochen davon im Koma. Einige Jahre später beginnt sie, ihre Erfahrung zu teilen. Sie erzählt von der Rückkehr aus dem Nahtod, von Halluzinationen und Irritationen, vom Gefüttertwerden, von Kommunikation, die nur über die Augen stattfinden kann und dem unglaublichen Glück, nach langer Zeit wieder selbst Wasser zu trinken.Ein sehr berührendes Buch, das sich auch an Pflegende richtet, die von einem Perspektivwechsel profitieren wollen.
Brigitte Guschlbauer, geb. 1972, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die diplomierte Sozialarbeiterin war viele Jahre im Jugendamt Wien tätig. Seit 2006 ist sie durch eine schwere Erkrankung in ihrem Beruf nicht mehr arbeitsfähig, hat sich dem Schreiben zugewandt und ihre Erfahrungen in "Von Augenblicken und Ewigkeiten" verarbeitet. Seither hält sie Vorträge zum Thema "Aufmerksamkeit und Kommunikation in der Pflege". www.immerwasser.at
Inhaltsangabe
1 Vorwort 2 Zwischen den Welten Eine Reise – Verlockung – Teresa – Margit – Lisa – Fabian – Petra – Florian erzählt: Hilfe – Ich wache auf – Sandra 3 Wach sein 3.1 Zurückfinden Traumreste – Gemütlich – Florian erzählt: Ich pass auf dich auf, Bruder – Gerhard – Stimme – Medikamente – Florian erzählt: Ein Wunsch in der Not – Rotkäppchen / Doris – Durst – Atmen lernen – Florian erzählt: Noch nicht – Schmerzmittel und Vollnarkose – Das Blatt neben dem Fenster 3.2 Berührungen Gewaschen werden – Scham – Das Waschfest – Haare waschen – Bett überziehen – Wasser 3.3 Wortlos Das liebliche Alphabet – Das üble Alphabet – Suppenfütterung – Florian erzählt: Ein Gespräch – Radio hören – Buchstabenhilfe – Florian erzählt: Erschöpfung – Verunglückter Besuch – Einsam wie ein Kind – Kann bitte jemand kommen? – Wir sehen uns einen Film an – Fototermin – Luft! 4 Mobilisierung Ein Arzt zu Besuch – Ich komme nie über den Berg – Querbett – Florian erzählt: Mami besuchen! – Raus aus den Federn – Katastrophenmeldung – Rückfall – Danke, liebe Freundin – Wieder einmal aufwachen – Druckkammer – Florian erzählt: Licht – Bewegung – Gehen – Duschen – Ein Abschied – Normalität – Bewegung, Bewegung, Bewegung – Seelenpflege – Horizonterweiterung – Körperbild – Nach Hause? 5 Danach Mein Paradies auf Erden – Auf langsamen Schritten / Mein Liebster – Schneckenhaus – Mein Körper ist eine Feder – Durcheinander 6 Das Ende der Nabelschau 7 Verarbeitungswege Lieber Florian – Wichtig – Horchen – Sehen 1 – Sehen 2 – Sehen 3 – Sehen 4 – Sehen 5 – Hingehen – Hinlegen – Reden 8 Geschichten erzählen, Wahrnehmungsebenen entdecken Zwei Eisberge – Füttern und Waschen – Zuwendung und Abgrenzung 9 Nachwort von Stefanie Moser 10 Epilog Fußball
1 Vorwort 2 Zwischen den Welten Eine Reise – Verlockung – Teresa – Margit – Lisa – Fabian – Petra – Florian erzählt: Hilfe – Ich wache auf – Sandra 3 Wach sein 3.1 Zurückfinden Traumreste – Gemütlich – Florian erzählt: Ich pass auf dich auf, Bruder – Gerhard – Stimme – Medikamente – Florian erzählt: Ein Wunsch in der Not – Rotkäppchen / Doris – Durst – Atmen lernen – Florian erzählt: Noch nicht – Schmerzmittel und Vollnarkose – Das Blatt neben dem Fenster 3.2 Berührungen Gewaschen werden – Scham – Das Waschfest – Haare waschen – Bett überziehen – Wasser 3.3 Wortlos Das liebliche Alphabet – Das üble Alphabet – Suppenfütterung – Florian erzählt: Ein Gespräch – Radio hören – Buchstabenhilfe – Florian erzählt: Erschöpfung – Verunglückter Besuch – Einsam wie ein Kind – Kann bitte jemand kommen? – Wir sehen uns einen Film an – Fototermin – Luft! 4 Mobilisierung Ein Arzt zu Besuch – Ich komme nie über den Berg – Querbett – Florian erzählt: Mami besuchen! – Raus aus den Federn – Katastrophenmeldung – Rückfall – Danke, liebe Freundin – Wieder einmal aufwachen – Druckkammer – Florian erzählt: Licht – Bewegung – Gehen – Duschen – Ein Abschied – Normalität – Bewegung, Bewegung, Bewegung – Seelenpflege – Horizonterweiterung – Körperbild – Nach Hause? 5 Danach Mein Paradies auf Erden – Auf langsamen Schritten / Mein Liebster – Schneckenhaus – Mein Körper ist eine Feder – Durcheinander 6 Das Ende der Nabelschau 7 Verarbeitungswege Lieber Florian – Wichtig – Horchen – Sehen 1 – Sehen 2 – Sehen 3 – Sehen 4 – Sehen 5 – Hingehen – Hinlegen – Reden 8 Geschichten erzählen, Wahrnehmungsebenen entdecken Zwei Eisberge – Füttern und Waschen – Zuwendung und Abgrenzung 9 Nachwort von Stefanie Moser 10 Epilog Fußball
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