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Heini Bornstein erinnert sich an sein bewegtes Leben. 1920 in Basel geboren, wurde er bald in der sozialistisch-zionistischen Jugendbewegung »Haschomer Hazair« aktiv. Während der Zeit des Nationalsozialismus wirkte er bei Hilfsaktionen für bedrohte Juden und der Bildung eines Verbindungsnetzes mit jüdischen Untergrund- und Widerstandsgruppen mit. 1947 wanderte er mit seiner Frau nach Palästina aus. Seiner sozialistischen und zionistischen Weltanschauung blieb er treu. Einprägsam schildert er seine Erlebnisse als Teilnehmer zahlreicher Zionistischer Weltkongresse, seine Aktivitäten in zentralen…mehr

Produktbeschreibung
Heini Bornstein erinnert sich an sein bewegtes Leben. 1920 in Basel geboren, wurde er bald in der sozialistisch-zionistischen Jugendbewegung »Haschomer Hazair« aktiv. Während der Zeit des Nationalsozialismus wirkte er bei Hilfsaktionen für bedrohte Juden und der Bildung eines Verbindungsnetzes mit jüdischen Untergrund- und Widerstandsgruppen mit. 1947 wanderte er mit seiner Frau nach Palästina aus. Seiner sozialistischen und zionistischen Weltanschauung blieb er treu. Einprägsam schildert er seine Erlebnisse als Teilnehmer zahlreicher Zionistischer Weltkongresse, seine Aktivitäten in zentralen zionistischen Organen und auf Auslandsmissionen, seine Begegnungen mit vielen interessanten Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt seine Tätigkeiten im Kibbuz Lehavot Habaschan, den er mit aufgebaut hat.
Autorenporträt
Heini Bornstein, 1920 in Basel geboren, organisierte als Mitglied der sozialistisch-zionistischen Jugendbewegung »Haschomer Hazair« während der Nazi-Zeit Hilfsaktionen für bedrohte Juden und wirkte dabei mit, ein Verbindungsnetz mit den jüdischen Untergrund- und Widerstandsgruppen zu errichten. 1947 wanderte er mit seiner Frau Chasia Bornstein- Bielicka nach Palästina aus. In zentralen zionistischen Organen war und ist er aktiv. Bis heute lebt er im Kibbuz Lehavot Habaschan, den er mit aufgebaut hat. Publikation: Insel Schweiz. Hilfs- und Rettungsaktionen sozialistisch-zionistischer Jugendorganisationen 1939-1946. Chronos Verlag, Zürich 2000.Heiko Haumann, 1945 geboren, ist emeritierter Professor für Osteuropäische und Neuere Allgemeine Geschichte an der Universität Basel. Er hat zahlreiche Studien zur Geschichte und Kultur der Juden, zur Geschichte Russlands und Polens, zur Regionalgeschichte sowie zur Lebenswelt einzelner Menschen veröffentlicht, darunter: Geschichte der Ostjuden. 5. Aufl. München 1999