Mit seinen provokanten Thesen über die Berichterstattung aus den Konfliktgebieten der arabischen Welt hat Joris Luyendijk eine breite gesellschaftliche Debatte ausgelöst. Er öffnet uns die Augen für eine klare und kritische Vorstellung von den Krisenherden unserer Welt. Anhand verblüffender Beispiele und mit viel Selbstironie beschreibt er präzise die Manipulations- und Verfälschungsstrategien der Medien.
»Ein deprimierend aktuelles Buch, das sich dank einiger Selbstironie und einem Blick für die Absurditäten inmitten von Kriegsschauplätzen spannend liest wie ein tragikomischer Krimi. Eine anekdotenreiche Pflichtlektüre für den mündigen Nachrichtenkonsumenten.« Tabea Grzeszky, Deutschlandradio Kultur, 19.8.2014 , -