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Die Suche nach Annäherungen zwischen Schöpfungsglauben und Naturwissenschaft ist durch Überlegungen ausgelöst und vorangetrieben worden, dass es Wege geben müsste, die von der Erfahrung unseres eigenen Körpers bis zu den Grundlagen unseres körperlichen Daseins führen. Einer dieser Wege aufgezeigt im ersten Kapitel beginnt mit der Betrachtung unserer Hände und endet bei Grundlagen unseres körperlichen Daseins. Die Kriterien, die im Bekenntnis von Chalcedon eine Unterscheidung zwischen der menschlichen und der göttlichen Natur von Jesus Christus festlegen, erlauben eine Einbeziehung von Christi…mehr

Produktbeschreibung
Die Suche nach Annäherungen zwischen Schöpfungsglauben und Naturwissenschaft ist durch Überlegungen ausgelöst und vorangetrieben worden, dass es Wege geben müsste, die von der Erfahrung unseres eigenen Körpers bis zu den Grundlagen unseres körperlichen Daseins führen. Einer dieser Wege aufgezeigt im ersten Kapitel beginnt mit der Betrachtung unserer Hände und endet bei Grundlagen unseres körperlichen Daseins. Die Kriterien, die im Bekenntnis von Chalcedon eine Unterscheidung zwischen der menschlichen und der göttlichen Natur von Jesus Christus festlegen, erlauben eine Einbeziehung von Christi menschlicher Natur in den Weg Von der Hand zum Atom abgerundet durch das Denkmodell einer naturwissenschaftlich orientierten Formulierung der Glaubensaussage über die Inkarnation Christi.Entlang des Weges Vom Atom zu einem Urzustand Energiekonzentration werden in den Textabschnitten Elementarteilchen-/Kräftemodelle sowie Kosmologische Raumzeit-Modelle Bestandteile der Standard-Urknalltheoriebesprochen. Die Mo dellkonstruktionen stützen sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die in mehreren Jahrhunderten zusammengetragen worden sind; eine Erweiterung des menschlichen Wissens über den Ursprung der materiellen Grundlagen des physikalischen Universums erhofft man sich von den gewaltigen technischen Fortschritten in der modernen Astronomie. Beispiele für Annäherungstrategien prägen die Schlussbetrachtung Mehrere Wege ein Ziel: Schöpfungsglaube und Naturwissenschaft: Über die Wege der Kontingenzbetrachtungen und der Symmetriebetrachtungen stoßen wir zu den Denk modellen der Bezugszusammenhänge vor: Spiegelbilder der Schöpfung sind im Kosmos und in unserem Körper überall dort vorhanden, wo Wasserstoffatome zu den materiellen Grundlagen dieser Bereiche gehören. Jedes Wasserstoffatom weist Eigenschaften auf, die zusammengefasst in einer Erscheinungsform notwendige Zusammenhange sowohl auf der Ebene der physikalischen Welt als auch auf den Ebenen der Welt des Schöpfungsglaubens deckungsgleich beschrieben werden können. Wichtigste Voraussetzung: Ein Zusammenhang, dem das Kriterium notwendig zugesprochen wird, gilt im Universum zu allen Zeiten und an allen Orten.