Christine ist eine Frau in den 30ern, kreativ, voller Elan, hat Mann und Kind. Und sie liebt Gott. Erst auf den zweiten Blick merkt man: Ihre Biografie hat einen Bruch. Nach gescheiterter erster Ehe hat sie ihre Vorstellung stark ändern müssen: darüber, wer Gott ist und wie er sich das mit Frau und Mann gedacht hat. Es hat sie viel gekostet, Schmerz vor allem. Aber auch Mut, sich mit ihrem Gottesbild auseinanderzusetzen. Und Kraft, sich eigenen Veränderungsprozessen zu stellen. In ihrem Buch ermutigt sie Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, dazu, hinzusehen, warum der Lebens- und Glaubensplan nicht aufging. Und sie motiviert zu eigenen konkreten Schritten - hin zu dem Gott, der menschenfreundlich ist.
"Es geht nicht darum, alle Verletzungen des Herzens zu vermeiden, sondern ein Herz zu kultivieren, das mit allem zurechtkommt, was das Leben für uns bereithält." Christine Poppe
"Es geht nicht darum, alle Verletzungen des Herzens zu vermeiden, sondern ein Herz zu kultivieren, das mit allem zurechtkommt, was das Leben für uns bereithält." Christine Poppe
»Tina erzählt die mutige Geschichte über ihre Scheidung. Sie traut sich, Rollenbilder und theologische Glaubenssätze zu hinterfragen. Die Antworten, die sie daraufhin findet, schenken Hoffnung. Denn Gott ist genau dort zu finden, wo wir oft nicht mit ihm gerechnet haben.« Priska Lachmann, Autorin und Theologin / priskalachmann.de