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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Intitut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Gegenwart des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Integration erfolgt im Artusroman unter den Aspekten Handlung und Zeit als Entwicklung. In der Heldenepik gibt es keine Entwicklung. Der 'Held' geht beim Versuch, seine Normen durchzusetzen, unter (Desintegration). Die Struktur des Artusromans (doppelte Aventiurenreihe) zeigt Integration als Entwicklung unter Einbeziehung von Konflikt und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Intitut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Gegenwart des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Integration erfolgt im Artusroman unter den Aspekten Handlung und Zeit als Entwicklung. In der Heldenepik gibt es keine Entwicklung. Der 'Held' geht beim Versuch, seine Normen durchzusetzen, unter (Desintegration). Die Struktur des Artusromans (doppelte Aventiurenreihe) zeigt Integration als Entwicklung unter Einbeziehung von Konflikt und Desintegration. Dabei wird Integration durch Wahrnehmung von Normen (zuerst formalen, dann verinnerlichten), aber auch durch Ästhetik (z.B. Kleiderwahl) gesichert. Symbolischer Kern der Integration (Parsons) ist der Artushof, um den herum aber das integrationsstiftende Handeln erfolgen muss. Die Sphären von Integration und Desintegration sind im Prinzip räumlich fixiert: Hof versus Wald.