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Erscheint vorauss. 13. Januar 2025
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Was ist der menschliche Geist und wie ist er überhaupt möglich? Daniel C. Dennett war einer der weltweit bedeutendsten Fürsprecher von Materialismus, Aufklärung und Wissenschaft in unserer Zeit. Mit diesem Buch hat er noch einmal einen Rundumschlag vorgelegt, eine Meistererzählung von den Ursprüngen des Lebens über die Geistesgrößen der Menschheit wie Johann Sebastian Bach, Marie Curie oder Pablo Picasso bis hin zur Künstlichen Intelligenz.
Dennett zeigt, wie eine vollkommen geistlose genetische und kulturelle Evolution es geschafft hat, zunächst die Einzeller, dann Pflanzen und Tiere sowie
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Produktbeschreibung
Was ist der menschliche Geist und wie ist er überhaupt möglich? Daniel C. Dennett war einer der weltweit bedeutendsten Fürsprecher von Materialismus, Aufklärung und Wissenschaft in unserer Zeit. Mit diesem Buch hat er noch einmal einen Rundumschlag vorgelegt, eine Meistererzählung von den Ursprüngen des Lebens über die Geistesgrößen der Menschheit wie Johann Sebastian Bach, Marie Curie oder Pablo Picasso bis hin zur Künstlichen Intelligenz.

Dennett zeigt, wie eine vollkommen geistlose genetische und kulturelle Evolution es geschafft hat, zunächst die Einzeller, dann Pflanzen und Tiere sowie schließlich den Geist, die Kultur und das Bewusstsein hervorzubringen. Er schießt dabei gewohnt scharf gegen Kreationisten, Antidarwinisten und alle anderen, denen ihr dogmatischer Schlummer wichtiger ist als die Wahrheit.
Autorenporträt
Daniel C. Dennett, geboren 1942, lehrte u. a. in Harvard, Pittsburgh, Oxford und in Paris. Er war Austin B. Fletcher Professor für Philosophie und Direktor des Center for Cognitive Studies an der Tufts University. Daniel C. Dennett verstarb am 19. April 2024 im Alter von 82 Jahren.
Rezensionen
»Das Buch ist eine veritable Tour de Force durch unzählige Wissensgebiete. Dem Autor gelingt es dabei, komplexe Themen so kurzweilig wie verständlich aufzubereiten. Dadurch bietet sein neustes Werk einen gelungenen Einstieg in das kontraintuitive Denken.« Florian Oegerli Neue Zürcher Zeitung 20180914