Empathie in Zeiten von Terror und Krieg - ist so etwas überhaupt möglich? Joanna Chen, liberale Autorin aus Israel, spürt dieser Frage in mehreren Essays nach. Dabei geht sie von alltäglichen Beobachtungen aus, ihren eigenen Bemühungen um Verständnis und Verständigung und von der Dichtung als gemeinsamer und völkerverbindender Sprache. Sie verschließt ihre Augen keineswegs vor der bedrohlichen Realität - und hofft dennoch, dass am Ende irgendwann ein Dialog stehen wird und ein friedliches und respektvolles Miteinander.
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