Mit dem Einmarsch der deutschen Wehmacht in Kaunas/Litauen endet die glückliche Kindheit des 14-jährigen Zwi Katz abrupt: Der Sohn liberaler jüdischer Eltern darf das Gymnasium nicht mehr besuchen und schwebt nun in ständiger Todesgefahr. Die Nationalsozialisten internieren Katz im Ghetto von Kaunas, nach vier Jahren verschleppen sie ihn nach Deutschland in ein Außenlager des KZ Dachau. Als sich die Westfront nähert, schicken SS und litauische Aufseher die ausgemergelten Häftlinge auf einen Todesmarsch. Nur dank der Hilfe von oberbayerischen Dorfbewohnern überlebt Zwi Katz die Qual. Nach der Befreiung durch die US-Armee übersiedelt er nach Israel. Seine Erlebnisse verarbeitete Katz in diesem Buch.
Jedes Jahr kommt er in Erinnerung an den Todesmarsch und die Befreiung durch die Amerikaner nach Deutschland und spricht in Schulen und bei Veranstaltungen.
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