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Als Gerd Wolters nach elf Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft 1955 endlich nach Hause zurückkehren kann, wird er zu einem Außenseiter. Seine Frau ist tot, der kleine Sohn verschwunden. Wie soll man da Zuversicht gewinnen?Linda, die Frau, der er in der Natur begegnet, ist auf ihre eigene Art versehrt. Vorsichtig und ganz allmählich finden die beiden zueinander, die Wälder werden für sie zu einem Ort der Kraft und der neuen Hoffnung.Arno Surminski gelingt mit seinem neuen Roman ein großes Kunststück: Er greift viele der Themen auf, die sein Werk auf einzigartige Weise prägen, führt sie…mehr

Produktbeschreibung
Als Gerd Wolters nach elf Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft 1955 endlich nach Hause zurückkehren kann, wird er zu einem Außenseiter. Seine Frau ist tot, der kleine Sohn verschwunden. Wie soll man da Zuversicht gewinnen?Linda, die Frau, der er in der Natur begegnet, ist auf ihre eigene Art versehrt. Vorsichtig und ganz allmählich finden die beiden zueinander, die Wälder werden für sie zu einem Ort der Kraft und der neuen Hoffnung.Arno Surminski gelingt mit seinem neuen Roman ein großes Kunststück: Er greift viele der Themen auf, die sein Werk auf einzigartige Weise prägen, führt sie diesmal jedoch bis in die Gegenwart fort. Wie lebt es sich mit den schlimmen Spuren, die der Krieg in der Seele von so Vielen hinterließ? Ein berührender Roman über zwei Menschen und ihre Suche nachGeborgenheit.
Autorenporträt
Arno Surminski, 1934 in Ostpreußen geboren, wuchs nach der Deportation seiner Eltern in die Sowjetunion in einer Familie in Schleswig-Holstein auf. Er ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Sachbücher, viele über Ostpreußen und die Folgen des Krieges. Im Ellert & Richter Verlag lieferbare Werke des Autors: "Als der Krieg zu Ende ging", "Winter Fünfundvierzig" und "Als die Stadt brannte".