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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern (Integrative Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden drei Bundestagsdebatten zur Beteiligung an der internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan ISAF zwischen 2001 und 2010 im Lichte einer werte- und normenorientierten außenpolitischen Theoriegrundlage analysiert, da Werte in der deutschen Politik eine zentrale Rolle spielen ¿ wie auch bei ISAF, die auf Mandaten der Wertegemeinschaften UN und NATO stützt.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern (Integrative Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden drei Bundestagsdebatten zur Beteiligung an der internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan ISAF zwischen 2001 und 2010 im Lichte einer werte- und normenorientierten außenpolitischen Theoriegrundlage analysiert, da Werte in der deutschen Politik eine zentrale Rolle spielen ¿ wie auch bei ISAF, die auf Mandaten der Wertegemeinschaften UN und NATO stützt. Hierbei drängt sich eine konstruktivistische Variante des aus der liberalen Außenpolitiktheorie stammenden ¿Demokratischen Friedens¿ auf, aus der sich der ¿Demokratische Krieg¿ ableiten lässt. Zum besseren Verständnis der Legitimation soll zusätzlich die Rollentheorie und das deutsche Konzept der Zivilmacht erläutert werden. Da sich die Analyse auf Plenarsitzungen des Bundestages bezieht, wird zudem das Parlamentsbeteiligungsgesetzes angerissen. Parallel wird der Einsatzverlauf der ISAF-Mission betrachtet. Er dient als Erklärungsvariable für eine veränderte Legitimation des Mandates ¿ genau wie die Zustimmung der deutschen Bevölkerung zum Einsatz, da in Deutschland eine enge Verknüpfung zwischen Wandel des Einsatzcharakters, veränderte Legitimierung und Zustimmung der Bevölkerung auszumachen ist.
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Autorenporträt
Isabel Fisch ist eine deutsche Journalistin und Kommunikations- und Politikwissenschaftlerin. Sie studierte an der TU Kaiserslautern, an der LMU in München und an der Deutschen Journalistenschule. Sie schreibt u.A. für SPIEGEL oder BRIGITTE.