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Diese Studie beruht auf einer Literaturrecherche, die sich im Wesentlichen mit der Wirkungsgröße von Spiel(en) in der Antike auseinandersetzt. Dabei wird im interpretativen Teil der Versuch unternommen, die spieletheoretischen Erkenntnisse der Recherche in einen gegenwärtigen Kontext zu bringen und zu vergleichen. Diese Studie versteht sich deshalb als hermeneutisch-interpretative Arbeit. Gegenstand der Studie waren beliebte Spiele in der Antike und sportliche Großveranstaltungen. Da sich Spiele unweigerlich mit dem Glücksspiel koppelten, wurde auch der Aspekt des Glücksspiels historisch…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie beruht auf einer Literaturrecherche, die sich im Wesentlichen mit der Wirkungsgröße von Spiel(en) in der Antike auseinandersetzt. Dabei wird im interpretativen Teil der Versuch unternommen, die spieletheoretischen Erkenntnisse der Recherche in einen gegenwärtigen Kontext zu bringen und zu vergleichen. Diese Studie versteht sich deshalb als hermeneutisch-interpretative Arbeit. Gegenstand der Studie waren beliebte Spiele in der Antike und sportliche Großveranstaltungen. Da sich Spiele unweigerlich mit dem Glücksspiel koppelten, wurde auch der Aspekt des Glücksspiels historisch untersucht. Inwiefern Kinderspiele schon damals das Straßenbild prägten, ist ebenfalls Bestandteil dieser Untersuchung. Anhand von literarischen und bildhaften Quellen wurde ebenfalls darauf geachtet, welchen Ursprung die Spiele hatten. In einem separaten Kapitel, das den Spektakeln dieser Zeit gewidmet wurde, werden die Einflussgrößen und etwaige Machtverhältnisse näher durchleuchtet. Schließlich wird der Versuch unternommen, einen Ausblick darüber zu geben, wie sich ein Aspekt des digitalen Spiels zukünftig darstellen könnte.
Autorenporträt
Studium an der Pädagogischen Hochschule Tirol. Lehramt an Hauptschulen für Englisch und Geschichte & Sozialkunde. Aktuell Master-Studium an der Donau-Universität Krems