Irene Fast entfaltet eine Theorie der Entwicklung der Ge-
schlechtsidentit{t, die f}r beide Geschlechter G}ltigkeit
beansprucht, dabei aber ausdr}cklich die f}r Jungen und
M{dchen unterschiedlichen Bedingungen der Herausbildung der
Geschlechtsidentit{t ber}cksichtigt. Die einschl{gigen theo-
retischen Konzeptualisierungen Freud's erfahren dabei eine
Umwertung und teilweise Neuformulierung. In ihrer Argument-
ation st}tzt sich die Autorin auf neuere psychoanalytische
Erkenntnisse }ber die weibliche Entwicklung (Horney, Stoller
Chasseguet-Smirgel), vor allem aber auch auf ma~gebliche
Postulate der kognitiven Entwicklungspsychologie (Piaget,
Kohlberg).
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
schlechtsidentit{t, die f}r beide Geschlechter G}ltigkeit
beansprucht, dabei aber ausdr}cklich die f}r Jungen und
M{dchen unterschiedlichen Bedingungen der Herausbildung der
Geschlechtsidentit{t ber}cksichtigt. Die einschl{gigen theo-
retischen Konzeptualisierungen Freud's erfahren dabei eine
Umwertung und teilweise Neuformulierung. In ihrer Argument-
ation st}tzt sich die Autorin auf neuere psychoanalytische
Erkenntnisse }ber die weibliche Entwicklung (Horney, Stoller
Chasseguet-Smirgel), vor allem aber auch auf ma~gebliche
Postulate der kognitiven Entwicklungspsychologie (Piaget,
Kohlberg).
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.