Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 1996 vom Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg als Dissertation angenommen. Obgleich sie mit vielen anderen das Schicksal teilt, Resultat - mehr oder weniger - einsamer Produktion in - mehr oder weniger - stillen Kämmerlein zu sein, wäre doch auch sie ohne die materielle, moralische und inhaltliche Unterstützung einer An zahl ,beteiligter Dritter' niemals zustande gekommen. Zuvörderst gilt mein Dank Prof. Dr. Michael Th. Greven und Prof. Dr. Burkhard Tuschling, die durch ihren Einsatz dafür Sorge getragen ha ben, daß durch Stipendien und Stellen die finanzielle Basis für die Arbeit gesichert werden konnte. Ihr durchgängiges Vertrauen, daß die Arbeit zu einem guten Abschluß gebracht würde, hat sich, wie ich hoffe, als gerecht fertigt erwiesen. Dem Max-Horkheimer-Archiv der Stadt-und Universi tätsbibliothek Frankfurt/M. sowie Herrn Dr. Gunzelin Schmid Noerr danke ich für die Möglichkeit, Max Horkheimers Nachlaß sichten und auswerten zu können. Dem Land Hessen und der Philipps-Universität Marburg bin ich für die Gewährung eines Promotions stipendiums zu be sonderem Dank verpflichtet.
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