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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die systematische Ermordung und Beseitigung von physisch kranken und geistig behinderten Menschen während des nationalsozialistischen Regimes (1933-45) zeichnete sich durch ein kaum fassbares Ausmaß an Brutalität, Verachtung menschlichen Lebens und einer perfektionierten Tötungsmaschinerie aus. In diesem Essay richtet sich der Fokus auf die "Aktion T4", bei der alleine in den Jahren 1940/41 mehr als 70000 Patienten aus "Heil- und…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die systematische Ermordung und Beseitigung von physisch kranken und geistig behinderten Menschen während des nationalsozialistischen Regimes (1933-45) zeichnete sich durch ein kaum fassbares Ausmaß an Brutalität, Verachtung menschlichen Lebens und einer perfektionierten Tötungsmaschinerie aus. In diesem Essay richtet sich der Fokus auf die "Aktion T4", bei der alleine in den Jahren 1940/41 mehr als 70000 Patienten aus "Heil- und Pflegeanstalten" ihren Tod fanden. Da die Euthanasiemorde an kranken und behinderten Menschen in der NS-Zeit im Schatten der Judenmorde und des Zweiten Weltkriegs und somit zu den relativ wenig beachteten Kapiteln der deutschen Geschichte gehören, möchte ich mit dieser Arbeit einen kleinen Teil dazu beitragen, diesem Zustand entgegen zu wirken.
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