Augsburg 1999: Mit der Unterzeichnung der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" scheint die Überwindung der Kirchenspaltung in greifbarer Nähe.
Rom 2000: Das Dokument der Glaubenskongregation "Dominus Jesus" versetzt diesen Hoffnungen einen herben Dämpfer.
Frankfurt 2001: Die Irritationen um ein konfessionsübergreifendes "Feierabendmahl" während des Evangelischen Kirchentags senken die Stimmung ökumenisch gesinnter Christen vollends auf den Nullpunkt.
Berlin 2003: Wird der lang ersehnte Ökumenische Kirchentag einen neuen "ökumenischen Ruck" durch die Kirchen gehen lassen? Gibt es noch berechtigte Hoffnung auf ein baldiges gemeinsames Herrennmahl?
Evangelische, katholische und orthodoxe TheologInnen antworten je aus ihrer Sicht auf die Fragen: Wo steht die Ökumene zwischen Augsburg und Berlin? Lassen sich die Hürden in der Kirchen- und Sakramentenlehre überwinden? Wann und zu welchen Konditionen werden Christen endlich gemeinsam das Herrenmahl feiern?
Zum Stand der ökumenischen Beziehungen: Wolfgang Beinert, Regensburg (kath.), Anastasios Kallis, Münster (orth.), Joachim Track, Neuendettelsau (evang.)
Zu Kirche, Amt, Primat:
Dorothea Sattler, Münster (kath.),
Christof Gestrich, Berlin (evang.)
Zum Sakramentsverständnis:
Peter Knauer SJ, Frankfurt (kath.)
Ulrich Kühn, Leipzig (evang.)
Zum Gemeinsamen Herrenmahl:
Otto Hermann Pesch, München (kath.), Theodor Nikolaou, München (orthod.), Peter Cornehl, Hamburg (evang.)
Perspektiven: Walter Kardinal Kasper
Kurztext
TheologInnen aus der evangelischen, der katholischen und der orthodoxen Kirche reden Klartext: Ist die ökumenische Resignation noch zu überwinden? Können sich die Kirchen in den zentralen Fragen der Sakramentenlehre, insbesondere im Eucharistie- und Amtsverständnis überhaupt noch näher kommen? Gibt es in absehbarer Zeit Hoffnung auf ein gemeinsam gefeiertes Herrenmahl?
Rom 2000: Das Dokument der Glaubenskongregation "Dominus Jesus" versetzt diesen Hoffnungen einen herben Dämpfer.
Frankfurt 2001: Die Irritationen um ein konfessionsübergreifendes "Feierabendmahl" während des Evangelischen Kirchentags senken die Stimmung ökumenisch gesinnter Christen vollends auf den Nullpunkt.
Berlin 2003: Wird der lang ersehnte Ökumenische Kirchentag einen neuen "ökumenischen Ruck" durch die Kirchen gehen lassen? Gibt es noch berechtigte Hoffnung auf ein baldiges gemeinsames Herrennmahl?
Evangelische, katholische und orthodoxe TheologInnen antworten je aus ihrer Sicht auf die Fragen: Wo steht die Ökumene zwischen Augsburg und Berlin? Lassen sich die Hürden in der Kirchen- und Sakramentenlehre überwinden? Wann und zu welchen Konditionen werden Christen endlich gemeinsam das Herrenmahl feiern?
Zum Stand der ökumenischen Beziehungen: Wolfgang Beinert, Regensburg (kath.), Anastasios Kallis, Münster (orth.), Joachim Track, Neuendettelsau (evang.)
Zu Kirche, Amt, Primat:
Dorothea Sattler, Münster (kath.),
Christof Gestrich, Berlin (evang.)
Zum Sakramentsverständnis:
Peter Knauer SJ, Frankfurt (kath.)
Ulrich Kühn, Leipzig (evang.)
Zum Gemeinsamen Herrenmahl:
Otto Hermann Pesch, München (kath.), Theodor Nikolaou, München (orthod.), Peter Cornehl, Hamburg (evang.)
Perspektiven: Walter Kardinal Kasper
Kurztext
TheologInnen aus der evangelischen, der katholischen und der orthodoxen Kirche reden Klartext: Ist die ökumenische Resignation noch zu überwinden? Können sich die Kirchen in den zentralen Fragen der Sakramentenlehre, insbesondere im Eucharistie- und Amtsverständnis überhaupt noch näher kommen? Gibt es in absehbarer Zeit Hoffnung auf ein gemeinsam gefeiertes Herrenmahl?