Karl Thieme
Von der Gottheit Christi gegen den religiösen Rückschritt in Grützmachers Dreieinigkeitslehre
Ein theologisches Bedenken
Karl Thieme
Von der Gottheit Christi gegen den religiösen Rückschritt in Grützmachers Dreieinigkeitslehre
Ein theologisches Bedenken
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Produktdetails
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- Verlag: De Gruyter
- 1912.
- Seitenzahl: 84
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1912
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 11mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783112434550
- ISBN-10: 3112434552
- Artikelnr.: 62408273
- Verlag: De Gruyter
- 1912.
- Seitenzahl: 84
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1912
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 11mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783112434550
- ISBN-10: 3112434552
- Artikelnr.: 62408273
Frontmatter -- Von der Gottheit Christi Gegen den religiösen Rückschritt in Grützmachers Oreieinigkeitslehre -- Vorwort -- 1. (Ein jüdischer Rabbiner triumphierte 1909 über "Die Umkehr zum Judentum" in der evangelischen Kirche (5 f.). Kattenbusch hat ihn abgefertigt (6), aber es bleiben gewisse Fragen (6/7). Auch der Islam vermißt im Christentum den Monotheismus (7). Wie sehr Luther diesen betont (7 8) -- 2. Luther und Rom beugen dem Tritheismus ängstlich vor (8/9), aber er herrscht im Volk und begegnet auch bei den gelehrtesten Laien (9/10) -- 3. Sogar Rade hat gelegentlich einen bedeutsamen - monotheistischen - Gedanken des Dogmas von der Trinität übersehen, den Gedanken ihrer Opera indivisa (10-12); wie Luther ihn und sein Korrelat, cultus est indivisus, vertritt (13-15) -- 4. Religiösen Rückschritt in Tritheismus begünstigt die Dreieinigkeitslehre Grützmachers (16). Kritik ihrer Konstruktionen der Wesenstrinität (17-21). Uber die beiden disparaten persona-Begriffe des Kirchendogmas (21-23) -- 5. Kritik der Lehre Grützmachers von der (Offenbarungstrinität, von den drei "absoluten Persönlichkeiten" (23-29) -- 6. Kritik der Lehre Grützmachers von der Verschiedenheit der Drei und ihrer Einheit (29-34). Wider den christologischen Persönlichkeitsbegriff (34-35) -- 7. Die Einzigkeit Gottes gilt auch im Ehristentum (35). Der Wert des von Wundt unrichtig beurteilten Monotheismus (35-37). Die Notwendigkeit der Rückkehr nicht zum Judentum, sondern zum Riten Testament (37-38) -- 8. Sie ist normiert durch das Selbstbewußtsein Jesu (39-40) von seiner Stellvertreter-, nicht Wesenseinheit mit Gott (41-44) -- 9. Jesu Sündlosigkeit ist keine sittliche homousie mit Gott (45-49). Beurteilung der Lehre von seiner Gottheit (49-52) -- 10. Über den Christusglauben (52), den Christuskult (52-58), den Stand der Erhöhung Christi (58-62) und den Unterschied des Christuskults von Heroen- (62-63) und Heiligenkult (63-65) -- 11. Christi Würde als universaler Welterlöser (65-66) und Gottes Verbindung mit ihm sind die rechten Geheimnisse, nicht seine "wahre Gottheit" (66-69) -- Nachtrag. Kritik von Grützmachers Darstellung seiner Dreieinigkeitslehre in dem Vortrag "Der dreieinige Gott - unser Gott" (70-77) -- Inhaltsübersicht -- Backmatter
Frontmatter -- Von der Gottheit Christi Gegen den religiösen Rückschritt in Grützmachers Oreieinigkeitslehre -- Vorwort -- 1. (Ein jüdischer Rabbiner triumphierte 1909 über "Die Umkehr zum Judentum" in der evangelischen Kirche (5 f.). Kattenbusch hat ihn abgefertigt (6), aber es bleiben gewisse Fragen (6/7). Auch der Islam vermißt im Christentum den Monotheismus (7). Wie sehr Luther diesen betont (7 8) -- 2. Luther und Rom beugen dem Tritheismus ängstlich vor (8/9), aber er herrscht im Volk und begegnet auch bei den gelehrtesten Laien (9/10) -- 3. Sogar Rade hat gelegentlich einen bedeutsamen - monotheistischen - Gedanken des Dogmas von der Trinität übersehen, den Gedanken ihrer Opera indivisa (10-12); wie Luther ihn und sein Korrelat, cultus est indivisus, vertritt (13-15) -- 4. Religiösen Rückschritt in Tritheismus begünstigt die Dreieinigkeitslehre Grützmachers (16). Kritik ihrer Konstruktionen der Wesenstrinität (17-21). Uber die beiden disparaten persona-Begriffe des Kirchendogmas (21-23) -- 5. Kritik der Lehre Grützmachers von der (Offenbarungstrinität, von den drei "absoluten Persönlichkeiten" (23-29) -- 6. Kritik der Lehre Grützmachers von der Verschiedenheit der Drei und ihrer Einheit (29-34). Wider den christologischen Persönlichkeitsbegriff (34-35) -- 7. Die Einzigkeit Gottes gilt auch im Ehristentum (35). Der Wert des von Wundt unrichtig beurteilten Monotheismus (35-37). Die Notwendigkeit der Rückkehr nicht zum Judentum, sondern zum Riten Testament (37-38) -- 8. Sie ist normiert durch das Selbstbewußtsein Jesu (39-40) von seiner Stellvertreter-, nicht Wesenseinheit mit Gott (41-44) -- 9. Jesu Sündlosigkeit ist keine sittliche homousie mit Gott (45-49). Beurteilung der Lehre von seiner Gottheit (49-52) -- 10. Über den Christusglauben (52), den Christuskult (52-58), den Stand der Erhöhung Christi (58-62) und den Unterschied des Christuskults von Heroen- (62-63) und Heiligenkult (63-65) -- 11. Christi Würde als universaler Welterlöser (65-66) und Gottes Verbindung mit ihm sind die rechten Geheimnisse, nicht seine "wahre Gottheit" (66-69) -- Nachtrag. Kritik von Grützmachers Darstellung seiner Dreieinigkeitslehre in dem Vortrag "Der dreieinige Gott - unser Gott" (70-77) -- Inhaltsübersicht -- Backmatter