40,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Gebundenes Buch

¿Der Referent geht allgemein von der Notwendigkeit und vom Nutzen einer öffentlichen Bibliothek aus¿ ¿ mit solch nüchternen Worten bereitete Carl Christian Lange, Archivar und Regierungsassessor des jungen Herzogtums Nassau, Anfang 1810 vor, was am 12. Oktober 1813 Wirklichkeit wurde: Unweit des Wiesbadener Marktbrunnens eröffnete die ¿Herzoglich Nassauische Öffentliche Bibliothek¿ ihre Pforten für alle Bürger. Nach zahlreichen Wechseln der Trägerschaft (Nassau, Preußen, Wiesbaden, Hessen) und zwei Umzügen 1821 und 1913 ist die Bibliothek 200 Jahre später als ¿Hochschul- und Landesbibliothek…mehr

Produktbeschreibung
¿Der Referent geht allgemein von der Notwendigkeit und vom Nutzen einer öffentlichen Bibliothek aus¿ ¿ mit solch nüchternen Worten bereitete Carl Christian Lange, Archivar und Regierungsassessor des jungen Herzogtums Nassau, Anfang 1810 vor, was am 12. Oktober 1813 Wirklichkeit wurde: Unweit des Wiesbadener Marktbrunnens eröffnete die ¿Herzoglich Nassauische Öffentliche Bibliothek¿ ihre Pforten für alle Bürger. Nach zahlreichen Wechseln der Trägerschaft (Nassau, Preußen, Wiesbaden, Hessen) und zwei Umzügen 1821 und 1913 ist die Bibliothek 200 Jahre später als ¿Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain¿ nun Teil einer Hochschule. Daran, dass sie allen Bürgern offen steht, hat sich aber bis heute nichts geändert. Dieser Sammelband beschäftigt sich mit Aspekten der Bibliotheksgeschichte, dem eigens für sie 1913 errichteten Bibliotheksgebäude in der Rheinstraße sowie mit einigen ihrer bedeutenden und wertvollen Sammlungen, von denen viele weit älter sind als die Bibliothek selbst. Er wirft aber auch einen Blick auf ihre Beziehungen und Verflechtungen mit anderen Wiesbadener Institutionen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Mit Beiträgen von Alexander Budjan, Daniel Deckers, Rolf Faber, Alexander Hildebrand, Martin Mayer, Guntram Müller-Schellenberg, Klaus Nohlen, Brigitte Rechberg, Bärbel Schwitzgebel, Rüdiger Störkel und Hans-Walter Stork.