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Bis 1917 waren sich Universität und Kirche einig, in bernischen Kirchen keine Frauen zum Pfarramt zuzulassen und erst 1965 wählte die bernische Landgemeinde Schlosswil die erste Frau in ein Einzelpfarramt. Ein langer und steiniger Weg stand den Theologinnen bevor, und die männlichen Kollegen waren gezwungen, Traditionen zu überdenken und zu lernen, Rechte und Stellung mit ihren weiblichen Kolleginnen zu teilen. Die Geschichte dieser theologischen Entwicklung zwischen 1917 und 1965 wird hier als ein Stück Frauen- und Männergeschichte offengelegt, zusätzlich sind auch die beruflichen Biografien…mehr

Produktbeschreibung
Bis 1917 waren sich Universität und Kirche einig, in bernischen Kirchen keine Frauen zum Pfarramt zuzulassen und erst 1965 wählte die bernische Landgemeinde Schlosswil die erste Frau in ein Einzelpfarramt.
Ein langer und steiniger Weg stand den Theologinnen bevor, und die männlichen Kollegen waren gezwungen, Traditionen zu überdenken und zu lernen, Rechte und Stellung mit ihren weiblichen Kolleginnen zu teilen.
Die Geschichte dieser theologischen Entwicklung zwischen 1917 und 1965 wird hier als ein Stück Frauen- und Männergeschichte offengelegt, zusätzlich sind auch die beruflichen Biografien aller bernischen Theologinnen in diesem Zeitraum dargestellt, so dass die konkreten Schwierigkeiten und Erfolge der theologischen Pionierinnen nachvollzogen werden können.