Dietmar Zobel
Von der Idee über die Erfindung zum Patent
Dietmar Zobel
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Kreativ denken, Erfindungen patentierenWie entkomme ich der Routine? Wo tummeln sich die guten Ideen und wie setze ich sie um? Wie schütze ich meine Erfindungen vor Nachahmer:innen mit einem Patent und verdiene damit Geld?Der Autor liefert konstruktive Handlungsempfehlungen: Intuition ist wichtig, aber nicht alles - kreatives Denken und Arbeiten ist erlernbar!
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Produktdetails
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- Verlag: Expert / UTB
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 14. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 145mm x 25mm
- Gewicht: 565g
- ISBN-13: 9783825258955
- ISBN-10: 3825258955
- Artikelnr.: 63498273
- Verlag: Expert / UTB
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 14. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 145mm x 25mm
- Gewicht: 565g
- ISBN-13: 9783825258955
- ISBN-10: 3825258955
- Artikelnr.: 63498273
Dr. Dietmar Zobel ist Industriechemiker, Erfinder und TRIZ-Trainer. Er ist ebenfalls Inhaber zahlreicher Patente.
1 Einführung2 Außerhalb der Routine: Kreatives Denken und Arbeiten3 Methoden und Praxisempfehlungen3.1 Die wichtigsten Kreativitätstechniken3.1.1 Herkömmliche Methoden3.1.2 Moderne widerspruchsorientierte Methoden3.2 Wo verstecken sich die Ideen, und wie finde ich sie?3.2.1 Die Nadel im Heuhaufen: Thomas A. Edison3.2.2 Das "klassische" Brainstorming: Alex Osborn3.2.3 Die morphologische Gesamtübersicht: Fritz Zwicky3.2.4 Verschiedene Blickwinkel: Edward de Bono3.2.5 Die Oase der falschen Verheißung: David Perkins3.2.6 Das Ideale Endresultat: Genrich S. Altschuller3.3 Ein gut überlegter Start schlägt jede "geniale" Spontanidee3.3.1 Das Pareto-Prinzip3.3.2 Systemanalyse. Schädliche und nützliche Effekte3.3.3 Die geschichtliche Betrachtungsweise3.3.4 Schon ein wenig Theorie hilft weiter3.3.5 Die richtigen Fragen stellen3.4 Ausgewählte einfache Lösungsstrategien3.4.1 Standardfälle - häufiger als vermutet3.4.2 Was einander behindert, wird voneinander getrennt3.4.3 Gewöhnliche und ungewöhnliche Kombinationen3.4.4 Das Elementarprinzip der Umkehrung3.4.5 Das Verändern der Umgebung3.4.6 Das Umwandeln des Schädlichen in Nützliches3.4.7 Die nicht perfekte Lösung3.4.8 Makrosysteme und Mikrosysteme3.4.9 "Von Selbst" - die raffiniert einfache Lösung4 Fehlermöglichkeiten und Denkfallen4.1 Das Unterschätzen der Systemanalyse4.2 Wirklichkeit ist mehr als ein Ausschnitt der Wirklichkeit4.3 Die Öko-Falle und das Wunschdenken4.4 Das Übersehen nahe liegender Ähnlichkeiten4.5 Das schwächste Kettenglied4.6 Die Triebkraft von Naturvorgängen4.7 Ganz ohne Physik geht es nicht5 Technische, künstlerische und allgemeine Kreativität5.1 Humor, Satire, Phantastik, Semantische Intuition5.2 Innovative Prinzipien, demonstriert an Karikaturen5.3 Optische Wahrnehmung und Kreativität5.4 Sehr anregend: Umkehrformulierungen und Paradoxien6 Methodische und experimentelle Studien6.1 Wie arbeitete der große Erfinder Hugo Junkers?6.2 Erfindungspraktiker entdecken und nutzen TRIZ-analoge Prinzipien: H. M. Hinkel und G. Elsner6.3 Eigene Experimente zu Altschullers Operator "A-Z-K6.4 Kann es "Künstliche Kreativität" geben?7 Von der Erfindung zur geschützten Erfindung7.1 Klar definiert: Entdeckungen, Erfindungen, Schutzrechte7.2 Was heißt "schutzfähig"? Haupt- und Hilfskriterien7.3 Die Rolle des Standes der Technik7.4 Das Formulieren der Patentschrift - leichter als gedacht7.5 Das Gebrauchmuster als so genanntes "Kleines Patent7.6 Schutzrechtspolitik, Lizenzen, Arbeitnehmererfindungen8 Literatur9 Register
1 Einführung 2 Außerhalb der Routine: Kreatives Denken und Arbeiten 3 Methoden und Praxisempfehlungen 3.1 Die wichtigsten Kreativitätstechniken 3.1.1 Herkömmliche Methoden 3.1.2 Moderne widerspruchsorientierte Methoden 3.2 Wo verstecken sich die Ideen, und wie finde ich sie? 3.2.1 Die Nadel im Heuhaufen: Thomas A. Edison 3.2.2 Das „klassische“ Brainstorming: Alex Osborn 3.2.3 Die morphologische Gesamtübersicht: Fritz Zwicky 3.2.4 Verschiedene Blickwinkel: Edward de Bono 3.2.5 Die Oase der falschen Verheißung: David Perkins 3.2.6 Das Ideale Endresultat: Genrich S. Altschuller 3.3 Ein gut überlegter Start schlägt jede „geniale“ Spontanidee 3.3.1 Das Pareto-Prinzip 3.3.2 Systemanalyse. Schädliche und nützliche Effekte 3.3.3 Die geschichtliche Betrachtungsweise 3.3.4 Schon ein wenig Theorie hilft weiter 3.3.5 Die richtigen Fragen stellen 3.4 Ausgewählte einfache Lösungsstrategien 3.4.1 Standardfälle – häufiger als vermutet 3.4.2 Was einander behindert, wird voneinander getrennt 3.4.3 Gewöhnliche und ungewöhnliche Kombinationen 3.4.4 Das Elementarprinzip der Umkehrung 3.4.5 Das Verändern der Umgebung 3.4.6 Das Umwandeln des Schädlichen in Nützliches 3.4.7 Die nicht perfekte Lösung 3.4.8 Makrosysteme und Mikrosysteme 3.4.9 „Von Selbst“ – die raffiniert einfache Lösung 4 Fehlermöglichkeiten und Denkfallen 4.1 Das Unterschätzen der Systemanalyse 4.2 Wirklichkeit ist mehr als ein Ausschnitt der Wirklichkeit 4.3 Die Öko-Falle und das Wunschdenken 4.4 Das Übersehen nahe liegender Ähnlichkeiten 4.5 Das schwächste Kettenglied 4.6 Die Triebkraft von Naturvorgängen 4.7 Ganz ohne Physik geht es nicht 5 Technische, künstlerische und allgemeine Kreativität 5.1 Humor, Satire, Phantastik, Semantische Intuition 5.2 Innovative Prinzipien, demonstriert an Karikaturen 5.3 Optische Wahrnehmung und Kreativität 5.4 Sehr anregend: Umkehrformulierungen und Paradoxien 6 Methodische und experimentelle Studien 6.1 Wie arbeitete der große Erfinder Hugo Junkers? 6.2 Erfindungspraktiker entdecken und nutzen TRIZ-analoge Prinzipien: H. M. Hinkel und G. Elsner 6.3 Eigene Experimente zu Altschullers Operator „A-Z-K 6.4 Kann es „Künstliche Kreativität“ geben? 7 Von der Erfindung zur geschützten Erfindung 7.1 Klar definiert: Entdeckungen, Erfindungen, Schutzrechte 7.2 Was heißt „schutzfähig“? Haupt- und Hilfskriterien 7.3 Die Rolle des Standes der Technik 7.4 Das Formulieren der Patentschrift – leichter als gedacht 7.5 Das Gebrauchmuster als so genanntes „Kleines Patent 7.6 Schutzrechtspolitik, Lizenzen, Arbeitnehmererfindungen 8 Literatur 9 Register
1 Einführung2 Außerhalb der Routine: Kreatives Denken und Arbeiten3 Methoden und Praxisempfehlungen3.1 Die wichtigsten Kreativitätstechniken3.1.1 Herkömmliche Methoden3.1.2 Moderne widerspruchsorientierte Methoden3.2 Wo verstecken sich die Ideen, und wie finde ich sie?3.2.1 Die Nadel im Heuhaufen: Thomas A. Edison3.2.2 Das "klassische" Brainstorming: Alex Osborn3.2.3 Die morphologische Gesamtübersicht: Fritz Zwicky3.2.4 Verschiedene Blickwinkel: Edward de Bono3.2.5 Die Oase der falschen Verheißung: David Perkins3.2.6 Das Ideale Endresultat: Genrich S. Altschuller3.3 Ein gut überlegter Start schlägt jede "geniale" Spontanidee3.3.1 Das Pareto-Prinzip3.3.2 Systemanalyse. Schädliche und nützliche Effekte3.3.3 Die geschichtliche Betrachtungsweise3.3.4 Schon ein wenig Theorie hilft weiter3.3.5 Die richtigen Fragen stellen3.4 Ausgewählte einfache Lösungsstrategien3.4.1 Standardfälle - häufiger als vermutet3.4.2 Was einander behindert, wird voneinander getrennt3.4.3 Gewöhnliche und ungewöhnliche Kombinationen3.4.4 Das Elementarprinzip der Umkehrung3.4.5 Das Verändern der Umgebung3.4.6 Das Umwandeln des Schädlichen in Nützliches3.4.7 Die nicht perfekte Lösung3.4.8 Makrosysteme und Mikrosysteme3.4.9 "Von Selbst" - die raffiniert einfache Lösung4 Fehlermöglichkeiten und Denkfallen4.1 Das Unterschätzen der Systemanalyse4.2 Wirklichkeit ist mehr als ein Ausschnitt der Wirklichkeit4.3 Die Öko-Falle und das Wunschdenken4.4 Das Übersehen nahe liegender Ähnlichkeiten4.5 Das schwächste Kettenglied4.6 Die Triebkraft von Naturvorgängen4.7 Ganz ohne Physik geht es nicht5 Technische, künstlerische und allgemeine Kreativität5.1 Humor, Satire, Phantastik, Semantische Intuition5.2 Innovative Prinzipien, demonstriert an Karikaturen5.3 Optische Wahrnehmung und Kreativität5.4 Sehr anregend: Umkehrformulierungen und Paradoxien6 Methodische und experimentelle Studien6.1 Wie arbeitete der große Erfinder Hugo Junkers?6.2 Erfindungspraktiker entdecken und nutzen TRIZ-analoge Prinzipien: H. M. Hinkel und G. Elsner6.3 Eigene Experimente zu Altschullers Operator "A-Z-K6.4 Kann es "Künstliche Kreativität" geben?7 Von der Erfindung zur geschützten Erfindung7.1 Klar definiert: Entdeckungen, Erfindungen, Schutzrechte7.2 Was heißt "schutzfähig"? Haupt- und Hilfskriterien7.3 Die Rolle des Standes der Technik7.4 Das Formulieren der Patentschrift - leichter als gedacht7.5 Das Gebrauchmuster als so genanntes "Kleines Patent7.6 Schutzrechtspolitik, Lizenzen, Arbeitnehmererfindungen8 Literatur9 Register
1 Einführung 2 Außerhalb der Routine: Kreatives Denken und Arbeiten 3 Methoden und Praxisempfehlungen 3.1 Die wichtigsten Kreativitätstechniken 3.1.1 Herkömmliche Methoden 3.1.2 Moderne widerspruchsorientierte Methoden 3.2 Wo verstecken sich die Ideen, und wie finde ich sie? 3.2.1 Die Nadel im Heuhaufen: Thomas A. Edison 3.2.2 Das „klassische“ Brainstorming: Alex Osborn 3.2.3 Die morphologische Gesamtübersicht: Fritz Zwicky 3.2.4 Verschiedene Blickwinkel: Edward de Bono 3.2.5 Die Oase der falschen Verheißung: David Perkins 3.2.6 Das Ideale Endresultat: Genrich S. Altschuller 3.3 Ein gut überlegter Start schlägt jede „geniale“ Spontanidee 3.3.1 Das Pareto-Prinzip 3.3.2 Systemanalyse. Schädliche und nützliche Effekte 3.3.3 Die geschichtliche Betrachtungsweise 3.3.4 Schon ein wenig Theorie hilft weiter 3.3.5 Die richtigen Fragen stellen 3.4 Ausgewählte einfache Lösungsstrategien 3.4.1 Standardfälle – häufiger als vermutet 3.4.2 Was einander behindert, wird voneinander getrennt 3.4.3 Gewöhnliche und ungewöhnliche Kombinationen 3.4.4 Das Elementarprinzip der Umkehrung 3.4.5 Das Verändern der Umgebung 3.4.6 Das Umwandeln des Schädlichen in Nützliches 3.4.7 Die nicht perfekte Lösung 3.4.8 Makrosysteme und Mikrosysteme 3.4.9 „Von Selbst“ – die raffiniert einfache Lösung 4 Fehlermöglichkeiten und Denkfallen 4.1 Das Unterschätzen der Systemanalyse 4.2 Wirklichkeit ist mehr als ein Ausschnitt der Wirklichkeit 4.3 Die Öko-Falle und das Wunschdenken 4.4 Das Übersehen nahe liegender Ähnlichkeiten 4.5 Das schwächste Kettenglied 4.6 Die Triebkraft von Naturvorgängen 4.7 Ganz ohne Physik geht es nicht 5 Technische, künstlerische und allgemeine Kreativität 5.1 Humor, Satire, Phantastik, Semantische Intuition 5.2 Innovative Prinzipien, demonstriert an Karikaturen 5.3 Optische Wahrnehmung und Kreativität 5.4 Sehr anregend: Umkehrformulierungen und Paradoxien 6 Methodische und experimentelle Studien 6.1 Wie arbeitete der große Erfinder Hugo Junkers? 6.2 Erfindungspraktiker entdecken und nutzen TRIZ-analoge Prinzipien: H. M. Hinkel und G. Elsner 6.3 Eigene Experimente zu Altschullers Operator „A-Z-K 6.4 Kann es „Künstliche Kreativität“ geben? 7 Von der Erfindung zur geschützten Erfindung 7.1 Klar definiert: Entdeckungen, Erfindungen, Schutzrechte 7.2 Was heißt „schutzfähig“? Haupt- und Hilfskriterien 7.3 Die Rolle des Standes der Technik 7.4 Das Formulieren der Patentschrift – leichter als gedacht 7.5 Das Gebrauchmuster als so genanntes „Kleines Patent 7.6 Schutzrechtspolitik, Lizenzen, Arbeitnehmererfindungen 8 Literatur 9 Register