Dieser Band ist eine gekürzte und überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im Juni 1994 bei der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians Universität eingereicht habe. Für die vielfältige Unterstützung möchte ich mich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieses Bandes beigetragen haben. Allen voran danke ich meinem Lehrer Prof. Dr. Werner Früh für die stets engagierte, konstruktive und kritische Betreuung der Arbeit. Seine wohlbegründete Kritik hat mich in allen Phasen der Arbeit weitergebracht und erheblich dazu beigetragen, daß der 'Wald inmitten der Bäume' nicht aus…mehr
Dieser Band ist eine gekürzte und überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im Juni 1994 bei der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians Universität eingereicht habe. Für die vielfältige Unterstützung möchte ich mich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieses Bandes beigetragen haben. Allen voran danke ich meinem Lehrer Prof. Dr. Werner Früh für die stets engagierte, konstruktive und kritische Betreuung der Arbeit. Seine wohlbegründete Kritik hat mich in allen Phasen der Arbeit weitergebracht und erheblich dazu beigetragen, daß der 'Wald inmitten der Bäume' nicht aus den Augen geriet. Prof. Dr. Heinz Bonfadelli sei für den überaus fruchtbaren Gedankenaustausch über die Wissenskluftforschung im allgemeinen und mein Forschungsvorhaben im speziellen gedankt. Seine Anregungen waren für mich sehr wertvoll. Ebenso bin ich Prof. Dr. Heinz Pürer und Prof. Dr. Heinz-Werner Stuiber für Ihre kritischen Anmerkungen zu Dank verpflichtet. Meine langjährigen Kollegen und Freunde Dr. Christiane Eilders, Dr. Werner Degenhardt und Dr. Christoph Kuhlmann haben mir nicht nur in zahlreichen Diskussionen geholfen, meine Gedanken zu entwickeln und zu ordnen, sie haben mich auch mental in allen Phasen der Arbeit unterstützt. Dank gebührt auch den Teilnehmern eines schier nicht enden wollenden Projekt seminars an der Universität München, insbesondere Kat ja Graenzer M. A. , Cora Höller M. A. , Anja Jung M. A. , Sabine Schindler M. A. , Rüdiger Theilmann M. A. und Dagrnar Ziegler M. A. , die mit ihren Magisterarbeiten wertvolle Erkenntnisse im Vorfeld dieser Arbeit beisteuerten.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Werner Wirth ist Assistent am Lehrstuhl für empirische Kommunikations- und Medienforschung der Universität Leipzig.
Inhaltsangabe
1. Einleitung.- 2. Einführung in die Wissenskluft-Forschung.- 2.1. Übersicht.- 2.2. Die Ausgangsthese und ihre theoretische Begründung.- 2.3. Zum Geltungsbereich der These.- 2.4. Disparate Wissensverteilung in sozialen Systemen.- 2.5. Der makrostrukturelle Zweig der Wissenskluftforschung.- 2.6. Konzepterweiterungen zum "Communication-Effects-Gap".- 2.7. Einfühning in den allgemeinen Forschungsstand und Ausblick.- 3. Ausgewählte Aspekte der Wissenskluftforschung.- 3.1. Überblick.- 3.2. Motivationale Faktoren in der Wissenskluftforschung.- 3.3. Mediennutzung in der Wissenskluftforschung.- 4. Vom Informationsangebot zur Rezeption: Zur Differenzierung der Wissenskluftthese.- 4.1. Informationsangebot und Wissensklüfte.- 4.2. Zur Individualisierung des Informationsangebots.- 4.3. Nutzungs- und rezeptionsbedingte Wissensklüfte.- 4.4. Resümée.- 5. Der aktuelle Stand und die Defizite der Rezeptionskluftforschung.- 5.1. Überblick.- 5.2. Methodische Umsetzung der Rezeptionskluftforschung.- 5.3. Zur Bedeutung des kurzfristigen Erwerbs politischen Wissens.- 5.4. Das Informationsangebot in der Rezeptionskluftforschung.- 5.5. Der empirische Forschungsstand.- 5.6. Diskussion und Resümée.- 6. Zur Wirkungsperspektive in der Wissenskluftforschung.- 6.1. Einführung.- 6.2. Das dynamisch-transaktionale Modell.- 7. Zum Wissenskonzept in der Wissenskluftforschung.- 7.1. Problematisierung: Wissen - ein vernachlässigtes Konstrukt.- 7.2. Wissenskonzepte in der Medienwirkungsforschung.- 7.3. Das Problem der Relevanz von Information und Wissen.- 7.4. Wissen und politisches Handeln.- 7.5. Konturen eines Wissensbegriffs.- 7.6. Wissensmodelle in der Kognitionspsychologie.- 7.7. Rezeption und mentales Situationsmodell.- 7.8. Wissen in Situationsmodellen und empirische Forschung.-7.9. Das integrative Wissenskonzept.- 8. Entwicklung eines Forschungskonzepts.- 8.1. Ziele.- 8.2. Ein konzeptioneller Bezugsrahmen.- 9. Systematisierung wichtiger Einflußfaktoren.- 9.1. Personale Faktoren.- 9.1.1. Motivationale Faktoren.- 9.2. Mediale Einflußfaktoren.- 9.3. Rezeptionale Einflüsse.- 10. Kausalmodell und Hypothesen.- 10.1. Kausalmodell.- 10.2. Hypothesen.- 11. Untersuchungsanlage und Operationalisierung.- 11.1. Projektbeschreibung.- 11.2. Stichprobe.- 11.3. DieBeiträge.- 11.4. Operationalisierung von Wissen.- 11.5. Operationalisierung der Personmerkmalen.- 11.6. Operationalisierung medialer Variablen.- 12. Ergebnisse I: Molare Syndrome.- 12.1. Analyselogik und Analyseverfahren.- 12.2. Transsituationale Prädispositionssyndrome.- 12.3. Schulbildung und transsituationale Syndrome.- 13. Ergebnisse II: Rezeptionsklüfte.- 13.1. Analyselogik und Analysemethode.- 13.2. Wissensklüfte nach der Rezeption.- 13.3. Zusammenfassung.- 14. Ergebnisse III: Informationskomplexität und Rezeptionsklüfte.- 14.1. Analyselogik.- 14.2. Wissensklüfte beim Erinnern und Verstehen.- 14.3. Wissensklüfte bei der Konstruktion integrativen Wissens.- 15. Ergebnisse IV: Zur Entstehung von Rezeptionsklüften.- 15.1. Die mehrstufige Wissenskluft.- 15.2. Kluftfördernde und kluftverhindernde Prozesse.- 15.3. Kluftabschwächung durch Aktivierungsprozesse.- 15.4. Kluftverstärkung durch Unterhaltungsorientierung.- 16. Zusammenfassung und Diskussion.- 16.1. Zusammenfassung der Studie.- 16.2. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 16.3. Die Zukunft der Wissenskluftforschung.- 16.4. Implikationen für die Gesellschaft und den Journalismus.- Literatur.- Anhang: Variablenbeschreibungen.
1. Einleitung.- 2. Einführung in die Wissenskluft-Forschung.- 2.1. Übersicht.- 2.2. Die Ausgangsthese und ihre theoretische Begründung.- 2.3. Zum Geltungsbereich der These.- 2.4. Disparate Wissensverteilung in sozialen Systemen.- 2.5. Der makrostrukturelle Zweig der Wissenskluftforschung.- 2.6. Konzepterweiterungen zum "Communication-Effects-Gap".- 2.7. Einfühning in den allgemeinen Forschungsstand und Ausblick.- 3. Ausgewählte Aspekte der Wissenskluftforschung.- 3.1. Überblick.- 3.2. Motivationale Faktoren in der Wissenskluftforschung.- 3.3. Mediennutzung in der Wissenskluftforschung.- 4. Vom Informationsangebot zur Rezeption: Zur Differenzierung der Wissenskluftthese.- 4.1. Informationsangebot und Wissensklüfte.- 4.2. Zur Individualisierung des Informationsangebots.- 4.3. Nutzungs- und rezeptionsbedingte Wissensklüfte.- 4.4. Resümée.- 5. Der aktuelle Stand und die Defizite der Rezeptionskluftforschung.- 5.1. Überblick.- 5.2. Methodische Umsetzung der Rezeptionskluftforschung.- 5.3. Zur Bedeutung des kurzfristigen Erwerbs politischen Wissens.- 5.4. Das Informationsangebot in der Rezeptionskluftforschung.- 5.5. Der empirische Forschungsstand.- 5.6. Diskussion und Resümée.- 6. Zur Wirkungsperspektive in der Wissenskluftforschung.- 6.1. Einführung.- 6.2. Das dynamisch-transaktionale Modell.- 7. Zum Wissenskonzept in der Wissenskluftforschung.- 7.1. Problematisierung: Wissen - ein vernachlässigtes Konstrukt.- 7.2. Wissenskonzepte in der Medienwirkungsforschung.- 7.3. Das Problem der Relevanz von Information und Wissen.- 7.4. Wissen und politisches Handeln.- 7.5. Konturen eines Wissensbegriffs.- 7.6. Wissensmodelle in der Kognitionspsychologie.- 7.7. Rezeption und mentales Situationsmodell.- 7.8. Wissen in Situationsmodellen und empirische Forschung.-7.9. Das integrative Wissenskonzept.- 8. Entwicklung eines Forschungskonzepts.- 8.1. Ziele.- 8.2. Ein konzeptioneller Bezugsrahmen.- 9. Systematisierung wichtiger Einflußfaktoren.- 9.1. Personale Faktoren.- 9.1.1. Motivationale Faktoren.- 9.2. Mediale Einflußfaktoren.- 9.3. Rezeptionale Einflüsse.- 10. Kausalmodell und Hypothesen.- 10.1. Kausalmodell.- 10.2. Hypothesen.- 11. Untersuchungsanlage und Operationalisierung.- 11.1. Projektbeschreibung.- 11.2. Stichprobe.- 11.3. DieBeiträge.- 11.4. Operationalisierung von Wissen.- 11.5. Operationalisierung der Personmerkmalen.- 11.6. Operationalisierung medialer Variablen.- 12. Ergebnisse I: Molare Syndrome.- 12.1. Analyselogik und Analyseverfahren.- 12.2. Transsituationale Prädispositionssyndrome.- 12.3. Schulbildung und transsituationale Syndrome.- 13. Ergebnisse II: Rezeptionsklüfte.- 13.1. Analyselogik und Analysemethode.- 13.2. Wissensklüfte nach der Rezeption.- 13.3. Zusammenfassung.- 14. Ergebnisse III: Informationskomplexität und Rezeptionsklüfte.- 14.1. Analyselogik.- 14.2. Wissensklüfte beim Erinnern und Verstehen.- 14.3. Wissensklüfte bei der Konstruktion integrativen Wissens.- 15. Ergebnisse IV: Zur Entstehung von Rezeptionsklüften.- 15.1. Die mehrstufige Wissenskluft.- 15.2. Kluftfördernde und kluftverhindernde Prozesse.- 15.3. Kluftabschwächung durch Aktivierungsprozesse.- 15.4. Kluftverstärkung durch Unterhaltungsorientierung.- 16. Zusammenfassung und Diskussion.- 16.1. Zusammenfassung der Studie.- 16.2. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 16.3. Die Zukunft der Wissenskluftforschung.- 16.4. Implikationen für die Gesellschaft und den Journalismus.- Literatur.- Anhang: Variablenbeschreibungen.
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