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Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Gratis-Wochenzeitung "Bezirksrundschau" aus Oberosterreich, welche einen besonderen Stellenwert hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte in der osterreichischen Medienlandschaft einnimmt. Die Vorgangerzeitung der Bezirksrundschau ist die "Kremstaler Rundschau", eine Kaufzeitung mit lokalem Erscheinungsgebiet. Nach Ubernahme der Rundschau durch die Tiroler Verlagsgruppe Moser Holding im November 2008 wurde das Konzept der Kremstaler Rundschau total umgestellt, daraus entstand die nun per Post gratis verteilte Bezirksrundschau. Im…mehr

Produktbeschreibung
Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Gratis-Wochenzeitung "Bezirksrundschau" aus Oberosterreich, welche einen besonderen Stellenwert hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte in der osterreichischen Medienlandschaft einnimmt. Die Vorgangerzeitung der Bezirksrundschau ist die "Kremstaler Rundschau", eine Kaufzeitung mit lokalem Erscheinungsgebiet. Nach Ubernahme der Rundschau durch die Tiroler Verlagsgruppe Moser Holding im November 2008 wurde das Konzept der Kremstaler Rundschau total umgestellt, daraus entstand die nun per Post gratis verteilte Bezirksrundschau. Im Mittelpunkt steht nun die Frage, wie diese Umstellung einer Kaufzeitung auf ein Gratismedium vom Publikum beurteilt wird.
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Autorenporträt
Mag. phil. Andrea Hörtenhuber studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Ab 2006 war sie bei der Kremstaler Rundschau in Oberösterreich und beim Wiener Bezirksjournal tätig, seit 2011 ist sie Chefin vom Dienst beim Gratis-Wochenmedium bz-Wiener Bezirkszeitung.