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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Familienzentren - Kindertagesbetreuung, Beratung und Elternbildung als integriertes Angebot, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminarsitzung vom 11.06.2012 handelte von "Eltern - und Familienbildung im Kindergarten: Hintergründe und Überblick" und diente einer allgemeinen Einführung in das Thema der Familienzentren. Mit Hilfe von Textauszügen über Familienzentren in Nordrhein-Westfalen wurde…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Familienzentren - Kindertagesbetreuung, Beratung und Elternbildung als integriertes Angebot, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminarsitzung vom 11.06.2012 handelte von "Eltern - und Familienbildung im Kindergarten: Hintergründe und Überblick" und diente einer allgemeinen Einführung in das Thema der Familienzentren. Mit Hilfe von Textauszügen über Familienzentren in Nordrhein-Westfalen wurde erörtert, wie Familienzentren begründet werden, um anschließend diese Begründungen zu bewerten. Als positiv wurden dabei vor allem die verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf erachtet, ebenso der mögliche Austausch unter Eltern als auch die gute Erreichbarkeit. Jedoch wurde auch Kritik an den Familienzentren verübt: Beispielsweise wurde darauf verwiesen, dass früher den Eltern die Erziehung auch ohne Familienzentrum gelang - es wurde also die Notwendigkeit von Familienzentren hinterfragt. Zudem wurde bemängelt, dass durch den Aufbau von Familienzentren den Eltern unterstellt werden könnte, dass diese die Hilfe unbedingt bräuchten. Daraufhin kam eine Diskussion zum Kinderschutz und zum Verhältnis öffentlicher Kindertagesbetreuung zur Familie auf. In Bezug auf das SGB VIII, welches besagt, dass "Pflege und Erziehung der Kinder [...] das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht" sind, wurde darüber diskutiert, ab wann der Staat zum Schutz des Kindeswohls eingreifen darf.In den gelesenen Textausschnitten und in der Seminarsitzung wurde vor allem darauf eingegangen, welche Art von Förderung und Unterstützung Familienzentren leisten. Kaum wurde jedoch das Gütesiegel "Familienzentrum NRW", welches in den Textausschnitten erwähnt wird, beachtet. Aufgrund dessen wird im Folgenden zunächst beschrieben, was allgemein unter einem Gütesiegel und speziell unter dem Gütesiegel "Familienzentrum NRW" verstanden wird. Daraufhin wird auf die Entstehung des Gütesiegels "Familienzentrum NRW" und den Entwicklungsprozess von einer Kindertageseinrichtung zum Familienzentrum eingegangen. Nach der Darlegung der Kriterien, welche notwendig für die Gütesiegel-Qualität sind, wird abschließend das Gütesiegel "Familienzentrum NRW" auf positive und negative Aspekte untersucht.
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