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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1.3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesellschaft erwartet, dass der Bürger fähig ist, mit Veränderungen konstruktiv umgehen zu können, sowohl privat, als auch im dynamischen Kontext eines globalen, multikulturellen Wandels. Das Bildungswesen ist die einzige gesellschaftliche Institution, die über das Potential verfügt, um einen wesentlichen Beitrag zu diesem Ziel zu leisten. Allerdings ist das Bildungssystem alles andere als eine visionäre Stätte der Wandlungsfähigkeit und vermittelt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1.3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesellschaft erwartet, dass der Bürger fähig ist, mit Veränderungen konstruktiv umgehen zu können, sowohl privat, als auch im dynamischen Kontext eines globalen, multikulturellen Wandels. Das Bildungswesen ist die einzige gesellschaftliche Institution, die über das Potential verfügt, um einen wesentlichen Beitrag zu diesem Ziel zu leisten. Allerdings ist das Bildungssystem alles andere als eine visionäre Stätte der Wandlungsfähigkeit und vermittelt keineswegs grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit Veränderungen, weil die Schule als Organisation mit Veränderungen nur schwer umzugehen weiss. Um aus dieser Sackgasse herauszukommen, müssen sich Mitarbeitende von Schulen selbst zu Experten eines dynamischen Wandels entwickeln.Es mutet zunächst paradox an, die Schule als "lernende Organisation" zu bezeichnen, da ihre Funktion primär darin besteht, dass in ihnen gelehrt und gelernt wird. Rolff (1998, S. 309) fragt gar, ob Schulen überhaupt lernen können oder die Rede von der "lernenden Schule" lediglich eine Metapher ist.Diese Arbeit geht der Frage nach wie eine lehrende Organisation zu einer lernenden Organisation werden kann, die nicht nur Reformen bewältigt, sondern den fachkundigen Umgang mit Veränderungen als einen normalen Bestandteil in ihren Arbeitsalltag einbezieht Ein Grund weshalb wir lernende Schulen brauchen, ist der Umstand, dass Veränderungen in komplexen Systemen nicht linear verlaufen, sondern immer wieder eine überraschende Wende nehmen können. Aber wenn die Schule lernt, eine neue Haltung gegenüber Problemen einzunehmen, kann sie lernen, mit dem "Ungewissen" umzugehen, Lehrende, wie Lernende werden davon profitieren können.
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