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Ebenso blutrünstig wie gut organisiert bildet die sizilianische Mafia seit Hunderten von Jahren eines der erfolgreichsten Wirtschaftsunternehmen. Der ehemalige Mafioso Louis Ferrante enthüllt in diesem Buch ihre Führungsprinzipien - auch für das legale Management. In 88 Lektionen erläutert er die Regeln für »Soldiers«, der »Capos« und der »Dons«, d. h. für einfache Angestellte, die mittlere Führungsebene und das Topmanagement. Er gibt Lektionen wie: - Mach ihnen ein Angebot, das sie nicht ablehnen können - wie man eingestellt wird - Es ist gut zu einer Beerdigung zu gehen, wenn es nicht deine…mehr

Produktbeschreibung
Ebenso blutrünstig wie gut organisiert bildet die sizilianische Mafia seit Hunderten von Jahren eines der erfolgreichsten Wirtschaftsunternehmen. Der ehemalige Mafioso Louis Ferrante enthüllt in diesem Buch ihre Führungsprinzipien - auch für das legale Management. In 88 Lektionen erläutert er die Regeln für »Soldiers«, der »Capos« und der »Dons«, d. h. für einfache Angestellte, die mittlere Führungsebene und das Topmanagement. Er gibt Lektionen wie: - Mach ihnen ein Angebot, das sie nicht ablehnen können - wie man eingestellt wird - Es ist gut zu einer Beerdigung zu gehen, wenn es nicht deine eigene ist - die Power des Networking - Die Wände haben Ohren - sag nie etwas Schlechtes über den Boss Und er beweist: Jemand, der neben diplomatischen Fähigkeiten auch Führungsqualitäten hat und Leute motivieren und mitreißen kann, kann in jeder Branche sehr erfolgreich sein, in der Politik, in der Wirtschaft und in der Mafia - und problemlos zwischen diesen Welten wechseln.
Autorenporträt
Louis Ferrante war Mafioso. Er begann mit 12 Jahren zu stehlen, entführte seinen ersten Truck als Teenager und war Anfang 20 Capo einer Gruppe innerhalb der berüchtigten Gambino-Familie. Da er diese Familie schützen wollte und keinen einzigen Mafioso auffliegen ließ, saß er etwa 10 Jahre in Haft. Während dieser Zeit schwor er der Mafia ab, las nicht nur sein erstes Buch, sondern Unmengen von Büchern und bildete sich weiter. Nach seiner Haftentlassung stellte er erstaunt fest, dass auch das solide, bürgerliche Leben immer wieder mit mafiösen Strukturen zu kämpfen hat.