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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit stellt nach einer Definition der Begriffe Motiv und Motivation sowie Flow wichtige Motivationstheorien korrekt, detailliert u. differenziert vor. Der Aufbau der Arbeit ist sehr klar, die Argumentation präzise und schlüssig. Das im Anschluss daran vorgestellte Bsp. aus der betriebl. Praxis ist gut geeignet, die dargestellten Konzepte zu verdeutlichen. Diese werden zur Analyse u. zur Ableitung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit stellt nach einer Definition der Begriffe Motiv und Motivation sowie Flow wichtige Motivationstheorien korrekt, detailliert u. differenziert vor. Der Aufbau der Arbeit ist sehr klar, die Argumentation präzise und schlüssig. Das im Anschluss daran vorgestellte Bsp. aus der betriebl. Praxis ist gut geeignet, die dargestellten Konzepte zu verdeutlichen. Diese werden zur Analyse u. zur Ableitung von Verbesserungsvorschlägen stringent u. stimmig eingesetzt. Die Arbeit basiert auf einer qualitativ u- quantitativ hochwertigen Quellenarbeit. Die sprachl. u. form. Gestaltung ist vorbildlich. , Abstract: Einführung zum Thema - Arbeitsklimabarometer 2008: Initiative und Einsatz am Arbeitsplatz - Die Ergebnissse des Arbeitsklima-Barometer 2008 des IFAK Instituts sind erschreckend. - "Nur noch 12 Prozent der Beschäftigten fühlen sich ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet und sind mit Motivation und Engagement bei der Arbeit." (IFAK 2008)Motivation der Mitarbeiter wird oft als entscheidender Faktor für die Produktivität und den Erfolg eines Betriebes angesehen. Die Studie zeigt jedoch, dass es nicht selbstverständlich ist, dass Arbeitnehmer engagierte Arbeitsleistungen erbringen. Verschiedenste Faktoren beeinflussen Mitarbeiter in ihrem Verhalten. Es ist deshalb für ein Unternehmen enorm wichtig, dass es die Beweggründe der Angestellten kennt, sie interpretieren kann sowie Instrumente beherrscht, um einer fehlenden Leistungsbereitschaft entgegenzuwirken und somit die Arbeitsproduktivität zu steigern. In meiner Hausarbeit "Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis" werden zunächst wesentliche Begriffe definiert, bevor vier ausgewählte Motivationstheorien vorgestellt werden. Im vierten Kapitel wird ein Fallbeispiel aus der Praxis erläutert und dieses anschließend auf Basis der theoretischen Motivationsmodelle analysiert. Ferner zeige ich im letzten Abschnitt Möglichkeiten und Handlungsempfehlungen auf, um die Motivation der im Praxisfall dargestellten Mitarbeiterin zu verbessern.