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Im Zentrum dieser Arbeit steht die Einführung der europäischen Regelung der internationalen Zuständigkeit für Familiensachen durch die europäischen Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutschland und in den Niederlanden. Es wird analysiert, wie sich die internationale Zuständigkeit in Deutschland und in den Niederlanden durch Inkrafttreten der EuEheVO verändert hat. Es wird ermittelt, wie der Übergang vom nationalen auf das europäische Recht in zwei verschiedenen Staaten der Europäischen Union verlief. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welche inhaltlichen…mehr

Produktbeschreibung
Im Zentrum dieser Arbeit steht die Einführung der europäischen Regelung der internationalen Zuständigkeit für Familiensachen durch die europäischen Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutschland und in den Niederlanden. Es wird analysiert, wie sich die internationale Zuständigkeit in Deutschland und in den Niederlanden durch Inkrafttreten der EuEheVO verändert hat. Es wird ermittelt, wie der Übergang vom nationalen auf das europäische Recht in zwei verschiedenen Staaten der Europäischen Union verlief. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welche inhaltlichen Veränderungen die Einführung der EuEheVO mit sich brachte, wie sie nach Inkrafttreten gehandhabt wurde und ob sich hierbei Anwendungsunterschiede in den beiden Staaten entwickelt haben.
Autorenporträt
Der Autor: Rudolf Gewaltig, geboren 1972 in Kleve; Studium in Münster und Leuven (Belgien); Referendariat in Essen und Amsterdam; 2001 Zweites juristisches Staatsexamen; 2005 Zulassung zum Rechtsanwalt; 2008 Promotion an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; derzeit als Rechtsanwalt in Duisburg tätig.