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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Technik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Technikgeschichte und Technikphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Mechanik kann in zwei Bereiche unterteilt werden: in die praktische und theoretische Mechanik. Schon die ägyptischen und babylonischen Hochkulturen verstanden es, einfache Maschinen wie den Hebel für zahlreiche Bauwerke und zudem für agrarische Zwecke zu nutzen. Jedoch konnten diese Hochkulturen die eingesetzten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Technik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Technikgeschichte und Technikphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Mechanik kann in zwei Bereiche unterteilt werden: in die praktische und theoretische Mechanik. Schon die ägyptischen und babylonischen Hochkulturen verstanden es, einfache Maschinen wie den Hebel für zahlreiche Bauwerke und zudem für agrarische Zwecke zu nutzen. Jedoch konnten diese Hochkulturen die eingesetzten Gerätschaften und deren Wirkungsweise nicht durch mechanisch-physikalische Grundsätze erläutern. Ausgehend von dem praktischen Anwendungswissen über jene Gerätschaften, welche in zahlreichen Abwandlungen sowohl im Bauwesen als auch in der Landwirtschaft zum Einsatz kamen, sollte nun eine Theorie der Mechanik erschaffen werden.
Zur Themeneingrenzung
In dieser Arbeit soll vor allem die methodische Entwicklung der Mechanik der Antike betrachtet und erörtert werden. Von der aristotelischen Naturphilosophie ausgehend wird zunächst die Entwicklung einer methodischen Mechanik und deren Etablierung als eigenständige Disziplin innerhalb der Philosophie betrachtet. Nach einigen Erläuterungen zur aristotelischen Mechanik und deren Prinzipien - sowie deren Ursprung - soll der Fokus sodann auf die axiomatisch-deduktive Methodik des Archimedes von Syrakus gelegt werden. Ausgehend von der exakten Beschreibung mechanischer Instrumente und Prozesse, sollen weitere hellenistische Autoren wie Heron von Alexandria und Philon von Byzanz sowie der synchron einhergehende Anstieg von mechanisch-technischen Traktaten jenes Zeitalters betrachtet werden. Auch das Verhältnis der Technik zur Medizin soll anhand einiger Textstellen (u.a. aus dem Corpus Hippokraticum des Hippokrates von Kos) dargelegt werden.
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