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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Die politische Theorie des Kapitalismus und Imperialismus: Marx, Lenin und Luxemburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurden in der Gesellschaft schwere ökonomische Krisen als existenzbedrohend für das politische System des Kapitalismus betrachtet. Auch heute noch - oder sollte man besser sagen "wieder"? - im Quasi-Zustand nationaler wirtschaftlicher Stagnation, zunehmender Arbeitslosigkeit und immer stärker auseinander…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Die politische Theorie des Kapitalismus und Imperialismus: Marx, Lenin und Luxemburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurden in der Gesellschaft schwere ökonomische Krisen als existenzbedrohend für das politische System des Kapitalismus betrachtet. Auch heute noch - oder sollte man besser sagen "wieder"? - im Quasi-Zustand nationaler wirtschaftlicher Stagnation, zunehmender Arbeitslosigkeit und immer stärker auseinander klaffender Schere zwischen armer und reicher Gesellschaftsschicht stellt man sich die Frage, ob das existierende politische und wirtschaftliche System nicht seinem baldigen Ende entgegensieht. Theoretiker wie Karl Marx, Lenin oder Luxemburg gewinnen mit ihren ökonomischen Systemanalysen in diesem Zusammenhang zunehmend wieder an Popularität.Inhalt des ersten Abschnitts dieser Arbeit ist zunächst ein Überblick über die Marxsche ökonomische Krisentheorie, wie sie von ihm in seinem "Kapital" ausgearbeitet wurde. Dieser bildet sodann die Grundlage für den zweiten Teil, welcher sich mit der Fragestellung auseinandersetzt, ob und wenn ja, in welcher Art und Weise, eine Zusammenbruchstheorie bei Marx existiert. Hinreichend wurde von Ökonomen, Philosophen, Politikwissenschaftlern etc. das Bestehen einer solchen Theorie verneint. Der Theoretiker Henryk Grossmann ist einer der wenigen, der "diesem so sehr umstrittenen Grundgedanken des Marxschen Systems von neuem Geltung" verschaffen wollte. Aus diesem Grund bildet seine Interpretation den Schwerpunkt der Analyse bezüglich einer etwaigen Marxschen Zusammenbruchstheorie.Ergänzend sei noch erwähnt, dass in dieser Arbeit davon ausgegangen wird, dass der Leser zumindest über Grundkenntnisse der Marxschen Ökonomiekritik verfügt, so dass auf die Erläuterung wesentlicher Zusammenhänge bezüglich der Funktionsweise des kapitalistischen Systems verzichtet wird.
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