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Heutzutage dringt die Technologie in das Leben des Menschen ein, oft so sehr, dass sie ihm das Glück raubt. Dies begründet das Bedürfnis des Menschen des 21. Jahrhunderts nach einem Zufluchtsort, an dem er sein verlorenes Glück wiederfinden kann. Unter diesen Schriftstellern treibt Michel Tournier in Freitag oder die Vorhölle des Pazifiks diesen flüchtigen Mann auf eine Insel, wo er nicht nur das Leben wiederfindet, sondern auch die Suche nach sich selbst beginnt. So nimmt die physische Reise im Laufe der Zeit eine andere Form an, nämlich die der inneren Reise. Parallel dazu behandelt…mehr

Produktbeschreibung
Heutzutage dringt die Technologie in das Leben des Menschen ein, oft so sehr, dass sie ihm das Glück raubt. Dies begründet das Bedürfnis des Menschen des 21. Jahrhunderts nach einem Zufluchtsort, an dem er sein verlorenes Glück wiederfinden kann. Unter diesen Schriftstellern treibt Michel Tournier in Freitag oder die Vorhölle des Pazifiks diesen flüchtigen Mann auf eine Insel, wo er nicht nur das Leben wiederfindet, sondern auch die Suche nach sich selbst beginnt. So nimmt die physische Reise im Laufe der Zeit eine andere Form an, nämlich die der inneren Reise. Parallel dazu behandelt Jean-Marie Gustave Le Clézio in Desert das gleiche Thema aus seiner eigenen Perspektive. Was in beiden Werken Aufmerksamkeit erregt, ist die Tatsache, dass die Reise zunächst physisch stattfindet, bevor sie sich in eine innere Suche verwandelt. Die Figuren verlassen nämlich ihren Wohnort, und durch diese physische Bewegung entwickelt sich ihre Kommunikation mit der Außenwelt.
Autorenporträt
Acabei de terminar os meus estudos em literatura francesa. Trabalho como gestor de conteúdos num jornal de cultura religiosa.