Anna M. Grünfelder
Von der Shoa eingeholt
Ausländische jüdische Flüchtlinge im ehemaligen Jugoslawien 1933-1945
Anna M. Grünfelder
Von der Shoa eingeholt
Ausländische jüdische Flüchtlinge im ehemaligen Jugoslawien 1933-1945
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Das Schicksal von ca. 55.000 jüdischen Flüchtlingen, die zwischen 1933 und 1941 in Jugoslawien Zuflucht suchten, wurde von der nicht-jugoslawischen Holocaust- und Exilforschung bisher wenig beachtet, jugoslawische Quellen schon aus sprachlichen Gründen nicht ausgewertet. Anna Maria Grünfelder zeigt auf, wie Flüchtlinge, die nicht rechtzeitig vor dem deutschen Einmarsch in Jugoslawien das Land verlassen konnten, von der "Endlösung" eingeholt wurden. Die Autorin hebt die Bemühungen der italienischen Armeeführung im ehemaligen Jugoslawien um die Rettung von mehreren Tausenden ausländischer Juden…mehr
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Das Schicksal von ca. 55.000 jüdischen Flüchtlingen, die zwischen 1933 und 1941 in Jugoslawien Zuflucht suchten, wurde von der nicht-jugoslawischen Holocaust- und Exilforschung bisher wenig beachtet, jugoslawische Quellen schon aus sprachlichen Gründen nicht ausgewertet. Anna Maria Grünfelder zeigt auf, wie Flüchtlinge, die nicht rechtzeitig vor dem deutschen Einmarsch in Jugoslawien das Land verlassen konnten, von der "Endlösung" eingeholt wurden. Die Autorin hebt die Bemühungen der italienischen Armeeführung im ehemaligen Jugoslawien um die Rettung von mehreren Tausenden ausländischer Juden hervor, obwohl letzlich nur ca. 200 gerettet werden konnten. Die Mehrzahl fiel den Deutschen in die Hände und wurde in Auschwitz und Bergen-Belsen ermordet.
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Produktdetails
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- Verlag: Brill Österreich Ges.m.b.H. / Böhlau Wien
- Artikelnr. des Verlages: BVW0003845
- Seitenzahl: 268
- Erscheinungstermin: 23. September 2013
- Deutsch
- Abmessung: 237mm x 160mm x 28mm
- Gewicht: 490g
- ISBN-13: 9783205789109
- ISBN-10: 3205789105
- Artikelnr.: 36842763
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Brill Österreich Ges.m.b.H. / Böhlau Wien
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- Seitenzahl: 268
- Erscheinungstermin: 23. September 2013
- Deutsch
- Abmessung: 237mm x 160mm x 28mm
- Gewicht: 490g
- ISBN-13: 9783205789109
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Die aus Kärnten gebürtige Historikerin und Übersetzerin lebt seit 1974 ständig in Zagreb und beschäftigt sich mit der Geschichte des Alpen-Donau-Adriaraumes. Sie ist als Dolmetscherin und Kolumnistin kroatischer und slowenischer Zeitungen tätig.
Inhaltsverzeichnis
Ausgangsposition und Quellen
1 Jugoslawische Flüchtlingspolitik 1933-1941
1.1 Ein fremdenfreundliches Einwanderungsland ?
Jugoslawische Immigrationspolitik 1933-1937 / 1938
1.2 Von Repression zum "geduldeten Aufenthalt", 1937 / 1938-1941
1.2.1 Einführung der Sichtvermerkspflicht für österreichische Juden
1.2.2 Handhabung der Sichtvermerksregelung
1.3 Folgen der Sichtvermerksregelung
1.3.1 Illegale Immigration
1.3.2 Menschenschmuggel
1.3.3 "Fluchthilfe" - "Behinderung von Amtshandlungen"
1.3.4 "Scheinehen" ( "Aufenthaltsehen" )
1.4 Internierung - Zwangsaufenthalt in Jugoslawien
1.5 Möglichkeiten zur Emigration
2 "Lösung der Judenfrage im Land": Die ausländischen jüdischen Flüchtlinge im besetzten Jugoslawien
2.1 Auslieferung an die Deutschen - Sekundantenrolle der einheimischen Kollaborateure in Serbien
2.2 Die "Lösung der Judenfrage" im Rahmen der Aussiedlung der Slowenen aus der Untersteiermark
2.3 Judenverfolgung im Unabhängigen Staat Kroatien ( USK )
"Freie Hand" und deutscher Druck
2.3.1 Administrative "Ghettoisierung"
2.3.2 Flüchtlings-Alltag, Leben mit der Repression
2.3.3 Fluchtversuche
2.3.4 Versorgung und Betreuung trotz Schwierigkeiten
2.3.5 Die christlichen Kirchen und die Judenverfolgung im USK
2.4 Die "Lösung der Judenfrage" durch die Ustascha
2.4.1 Improvisierte Schutzhaft-Lager: Kerestinec, Kruscica
2.4.2 Improvisierte "Arbeitsdienstlager" Danica, Drinje bei Koprivnica, Gospic, Slano und Metajna
2.4.3 Entwickeltes Lagersystem: Ustascha-Arbeits- und Konzentrationslager Jasenovac
2.4.4 Frauen-Konzentrationslager: "Verwahrung" bis zur Deportation oder Ermordung: Loborgrad, Ðakovo
2.5 Hilfe für die KZ-Insassen: Die Rolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz ( IKRK )
2.6 Deutsche Initiative zur Vollstreckung der "Endlösung" im USK
2.6.1 August 1942 - Erster Abtransport in nationalsozialistische Lager in Polen
2.6.2 Mai 1943 - Deportation nach Auschwitz
2.6.3 Fortsetzung der Deportationen aus dem USK 1943-1944
3 Deutsch-italienisches Ringen um die jüdischen Flüchtlinge aus Jugoslawien ( 1941-1943 )
3.1 Zuflucht und Gefährdung auf den von Italien besetzten Territorien ( "Zone II" )
3.2 Italienischer Widerstand gegen deutsche Auslieferungsforderungen
3.2.1 Lagerinternierung wegen diplomatischen Drucks durch das Deutsche Reich
3.2.2 Lager Kraljevica ( Porto Rè )
3.2.3 Freie Internierung in Dalmatien
3.2.4 Konzentrierung aller Flüchtlinge in der "Zone I" - Lager Kampor /Insel Rab
3.3 Rettungsbemühungen der italienischen Armee vor der Kapitulation Italiens ( August 1943 )
3.4 Befreiung der Internierten der italienischen Lager
3.5 Deutsche "Endlösung" in den ehemaligen italienischen Territorien
3.6 Flüchtlinge in der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien. Ein Epilog
3.7 Fazit
4 Listen der ermordeten und geretteten Flüchtlinge
4.1 Liste der österreichischen Juden in Slowenien ( Draubanschaft ): Flüchtlinge und Fluchtziele
4.2 Liste der aus Samobor nach Prahovo ausgereisten jüdischen Internierten
4.3 Liste der am 14. 3. 1940 aus Podravska Slatina nach Prahovo ( Serbien ) Ausgereisten
4.4 Liste der Flüchtlinge aus Daruvar, die nach Prahovo abreisten
4.5 Ausländische Opfer des Lagers Banjica, Beograd
4.6 In Fuzine internierte ausländische Juden
4.7 Liste der im KZ Jasenovac ermordeten ausländischen Flüchtlinge
4.8 Ausländische Internierte mit ungeklärtem Schicksal im Konzentrationslager Jasenovac ( inklusive Stara Gradiska )
4.9 Insassinnen und Insassen des Lagers Stara Gradiska ( Ustascha-Arbeits-und Konzentrationslager Jasenovac V )
4.10 Insassinnen der Konzentrationslager Loborgrad und Gornja Rijeka
4.11 Insassinnen und Opfer des Frauen-Konzentrationslagers Ðakovo
4.12 Liste der auf dem jüdischen Friedhof Ðakovo bestatteten Opfer der Typhusepidemie im Frauen-Konzentrationslager Ðakovo
4.13 Liste der ( in Fiume / Rijeka ) verhafteten Juden aus Österreich mit deutschen Reisepässen
4.14 Liste der im
Ausgangsposition und Quellen
1 Jugoslawische Flüchtlingspolitik 1933-1941
1.1 Ein fremdenfreundliches Einwanderungsland ?
Jugoslawische Immigrationspolitik 1933-1937 / 1938
1.2 Von Repression zum "geduldeten Aufenthalt", 1937 / 1938-1941
1.2.1 Einführung der Sichtvermerkspflicht für österreichische Juden
1.2.2 Handhabung der Sichtvermerksregelung
1.3 Folgen der Sichtvermerksregelung
1.3.1 Illegale Immigration
1.3.2 Menschenschmuggel
1.3.3 "Fluchthilfe" - "Behinderung von Amtshandlungen"
1.3.4 "Scheinehen" ( "Aufenthaltsehen" )
1.4 Internierung - Zwangsaufenthalt in Jugoslawien
1.5 Möglichkeiten zur Emigration
2 "Lösung der Judenfrage im Land": Die ausländischen jüdischen Flüchtlinge im besetzten Jugoslawien
2.1 Auslieferung an die Deutschen - Sekundantenrolle der einheimischen Kollaborateure in Serbien
2.2 Die "Lösung der Judenfrage" im Rahmen der Aussiedlung der Slowenen aus der Untersteiermark
2.3 Judenverfolgung im Unabhängigen Staat Kroatien ( USK )
"Freie Hand" und deutscher Druck
2.3.1 Administrative "Ghettoisierung"
2.3.2 Flüchtlings-Alltag, Leben mit der Repression
2.3.3 Fluchtversuche
2.3.4 Versorgung und Betreuung trotz Schwierigkeiten
2.3.5 Die christlichen Kirchen und die Judenverfolgung im USK
2.4 Die "Lösung der Judenfrage" durch die Ustascha
2.4.1 Improvisierte Schutzhaft-Lager: Kerestinec, Kruscica
2.4.2 Improvisierte "Arbeitsdienstlager" Danica, Drinje bei Koprivnica, Gospic, Slano und Metajna
2.4.3 Entwickeltes Lagersystem: Ustascha-Arbeits- und Konzentrationslager Jasenovac
2.4.4 Frauen-Konzentrationslager: "Verwahrung" bis zur Deportation oder Ermordung: Loborgrad, Ðakovo
2.5 Hilfe für die KZ-Insassen: Die Rolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz ( IKRK )
2.6 Deutsche Initiative zur Vollstreckung der "Endlösung" im USK
2.6.1 August 1942 - Erster Abtransport in nationalsozialistische Lager in Polen
2.6.2 Mai 1943 - Deportation nach Auschwitz
2.6.3 Fortsetzung der Deportationen aus dem USK 1943-1944
3 Deutsch-italienisches Ringen um die jüdischen Flüchtlinge aus Jugoslawien ( 1941-1943 )
3.1 Zuflucht und Gefährdung auf den von Italien besetzten Territorien ( "Zone II" )
3.2 Italienischer Widerstand gegen deutsche Auslieferungsforderungen
3.2.1 Lagerinternierung wegen diplomatischen Drucks durch das Deutsche Reich
3.2.2 Lager Kraljevica ( Porto Rè )
3.2.3 Freie Internierung in Dalmatien
3.2.4 Konzentrierung aller Flüchtlinge in der "Zone I" - Lager Kampor /Insel Rab
3.3 Rettungsbemühungen der italienischen Armee vor der Kapitulation Italiens ( August 1943 )
3.4 Befreiung der Internierten der italienischen Lager
3.5 Deutsche "Endlösung" in den ehemaligen italienischen Territorien
3.6 Flüchtlinge in der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien. Ein Epilog
3.7 Fazit
4 Listen der ermordeten und geretteten Flüchtlinge
4.1 Liste der österreichischen Juden in Slowenien ( Draubanschaft ): Flüchtlinge und Fluchtziele
4.2 Liste der aus Samobor nach Prahovo ausgereisten jüdischen Internierten
4.3 Liste der am 14. 3. 1940 aus Podravska Slatina nach Prahovo ( Serbien ) Ausgereisten
4.4 Liste der Flüchtlinge aus Daruvar, die nach Prahovo abreisten
4.5 Ausländische Opfer des Lagers Banjica, Beograd
4.6 In Fuzine internierte ausländische Juden
4.7 Liste der im KZ Jasenovac ermordeten ausländischen Flüchtlinge
4.8 Ausländische Internierte mit ungeklärtem Schicksal im Konzentrationslager Jasenovac ( inklusive Stara Gradiska )
4.9 Insassinnen und Insassen des Lagers Stara Gradiska ( Ustascha-Arbeits-und Konzentrationslager Jasenovac V )
4.10 Insassinnen der Konzentrationslager Loborgrad und Gornja Rijeka
4.11 Insassinnen und Opfer des Frauen-Konzentrationslagers Ðakovo
4.12 Liste der auf dem jüdischen Friedhof Ðakovo bestatteten Opfer der Typhusepidemie im Frauen-Konzentrationslager Ðakovo
4.13 Liste der ( in Fiume / Rijeka ) verhafteten Juden aus Österreich mit deutschen Reisepässen
4.14 Liste der im
Inhaltsverzeichnis
Ausgangsposition und Quellen
1 Jugoslawische Flüchtlingspolitik 1933-1941
1.1 Ein fremdenfreundliches Einwanderungsland ?
Jugoslawische Immigrationspolitik 1933-1937 / 1938
1.2 Von Repression zum "geduldeten Aufenthalt", 1937 / 1938-1941
1.2.1 Einführung der Sichtvermerkspflicht für österreichische Juden
1.2.2 Handhabung der Sichtvermerksregelung
1.3 Folgen der Sichtvermerksregelung
1.3.1 Illegale Immigration
1.3.2 Menschenschmuggel
1.3.3 "Fluchthilfe" - "Behinderung von Amtshandlungen"
1.3.4 "Scheinehen" ( "Aufenthaltsehen" )
1.4 Internierung - Zwangsaufenthalt in Jugoslawien
1.5 Möglichkeiten zur Emigration
2 "Lösung der Judenfrage im Land": Die ausländischen jüdischen Flüchtlinge im besetzten Jugoslawien
2.1 Auslieferung an die Deutschen - Sekundantenrolle der einheimischen Kollaborateure in Serbien
2.2 Die "Lösung der Judenfrage" im Rahmen der Aussiedlung der Slowenen aus der Untersteiermark
2.3 Judenverfolgung im Unabhängigen Staat Kroatien ( USK )
"Freie Hand" und deutscher Druck
2.3.1 Administrative "Ghettoisierung"
2.3.2 Flüchtlings-Alltag, Leben mit der Repression
2.3.3 Fluchtversuche
2.3.4 Versorgung und Betreuung trotz Schwierigkeiten
2.3.5 Die christlichen Kirchen und die Judenverfolgung im USK
2.4 Die "Lösung der Judenfrage" durch die Ustascha
2.4.1 Improvisierte Schutzhaft-Lager: Kerestinec, Kruscica
2.4.2 Improvisierte "Arbeitsdienstlager" Danica, Drinje bei Koprivnica, Gospic, Slano und Metajna
2.4.3 Entwickeltes Lagersystem: Ustascha-Arbeits- und Konzentrationslager Jasenovac
2.4.4 Frauen-Konzentrationslager: "Verwahrung" bis zur Deportation oder Ermordung: Loborgrad, Ðakovo
2.5 Hilfe für die KZ-Insassen: Die Rolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz ( IKRK )
2.6 Deutsche Initiative zur Vollstreckung der "Endlösung" im USK
2.6.1 August 1942 - Erster Abtransport in nationalsozialistische Lager in Polen
2.6.2 Mai 1943 - Deportation nach Auschwitz
2.6.3 Fortsetzung der Deportationen aus dem USK 1943-1944
3 Deutsch-italienisches Ringen um die jüdischen Flüchtlinge aus Jugoslawien ( 1941-1943 )
3.1 Zuflucht und Gefährdung auf den von Italien besetzten Territorien ( "Zone II" )
3.2 Italienischer Widerstand gegen deutsche Auslieferungsforderungen
3.2.1 Lagerinternierung wegen diplomatischen Drucks durch das Deutsche Reich
3.2.2 Lager Kraljevica ( Porto Rè )
3.2.3 Freie Internierung in Dalmatien
3.2.4 Konzentrierung aller Flüchtlinge in der "Zone I" - Lager Kampor /Insel Rab
3.3 Rettungsbemühungen der italienischen Armee vor der Kapitulation Italiens ( August 1943 )
3.4 Befreiung der Internierten der italienischen Lager
3.5 Deutsche "Endlösung" in den ehemaligen italienischen Territorien
3.6 Flüchtlinge in der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien. Ein Epilog
3.7 Fazit
4 Listen der ermordeten und geretteten Flüchtlinge
4.1 Liste der österreichischen Juden in Slowenien ( Draubanschaft ): Flüchtlinge und Fluchtziele
4.2 Liste der aus Samobor nach Prahovo ausgereisten jüdischen Internierten
4.3 Liste der am 14. 3. 1940 aus Podravska Slatina nach Prahovo ( Serbien ) Ausgereisten
4.4 Liste der Flüchtlinge aus Daruvar, die nach Prahovo abreisten
4.5 Ausländische Opfer des Lagers Banjica, Beograd
4.6 In Fuzine internierte ausländische Juden
4.7 Liste der im KZ Jasenovac ermordeten ausländischen Flüchtlinge
4.8 Ausländische Internierte mit ungeklärtem Schicksal im Konzentrationslager Jasenovac ( inklusive Stara Gradiska )
4.9 Insassinnen und Insassen des Lagers Stara Gradiska ( Ustascha-Arbeits-und Konzentrationslager Jasenovac V )
4.10 Insassinnen der Konzentrationslager Loborgrad und Gornja Rijeka
4.11 Insassinnen und Opfer des Frauen-Konzentrationslagers Ðakovo
4.12 Liste der auf dem jüdischen Friedhof Ðakovo bestatteten Opfer der Typhusepidemie im Frauen-Konzentrationslager Ðakovo
4.13 Liste der ( in Fiume / Rijeka ) verhafteten Juden aus Österreich mit deutschen Reisepässen
4.14 Liste der im
Ausgangsposition und Quellen
1 Jugoslawische Flüchtlingspolitik 1933-1941
1.1 Ein fremdenfreundliches Einwanderungsland ?
Jugoslawische Immigrationspolitik 1933-1937 / 1938
1.2 Von Repression zum "geduldeten Aufenthalt", 1937 / 1938-1941
1.2.1 Einführung der Sichtvermerkspflicht für österreichische Juden
1.2.2 Handhabung der Sichtvermerksregelung
1.3 Folgen der Sichtvermerksregelung
1.3.1 Illegale Immigration
1.3.2 Menschenschmuggel
1.3.3 "Fluchthilfe" - "Behinderung von Amtshandlungen"
1.3.4 "Scheinehen" ( "Aufenthaltsehen" )
1.4 Internierung - Zwangsaufenthalt in Jugoslawien
1.5 Möglichkeiten zur Emigration
2 "Lösung der Judenfrage im Land": Die ausländischen jüdischen Flüchtlinge im besetzten Jugoslawien
2.1 Auslieferung an die Deutschen - Sekundantenrolle der einheimischen Kollaborateure in Serbien
2.2 Die "Lösung der Judenfrage" im Rahmen der Aussiedlung der Slowenen aus der Untersteiermark
2.3 Judenverfolgung im Unabhängigen Staat Kroatien ( USK )
"Freie Hand" und deutscher Druck
2.3.1 Administrative "Ghettoisierung"
2.3.2 Flüchtlings-Alltag, Leben mit der Repression
2.3.3 Fluchtversuche
2.3.4 Versorgung und Betreuung trotz Schwierigkeiten
2.3.5 Die christlichen Kirchen und die Judenverfolgung im USK
2.4 Die "Lösung der Judenfrage" durch die Ustascha
2.4.1 Improvisierte Schutzhaft-Lager: Kerestinec, Kruscica
2.4.2 Improvisierte "Arbeitsdienstlager" Danica, Drinje bei Koprivnica, Gospic, Slano und Metajna
2.4.3 Entwickeltes Lagersystem: Ustascha-Arbeits- und Konzentrationslager Jasenovac
2.4.4 Frauen-Konzentrationslager: "Verwahrung" bis zur Deportation oder Ermordung: Loborgrad, Ðakovo
2.5 Hilfe für die KZ-Insassen: Die Rolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz ( IKRK )
2.6 Deutsche Initiative zur Vollstreckung der "Endlösung" im USK
2.6.1 August 1942 - Erster Abtransport in nationalsozialistische Lager in Polen
2.6.2 Mai 1943 - Deportation nach Auschwitz
2.6.3 Fortsetzung der Deportationen aus dem USK 1943-1944
3 Deutsch-italienisches Ringen um die jüdischen Flüchtlinge aus Jugoslawien ( 1941-1943 )
3.1 Zuflucht und Gefährdung auf den von Italien besetzten Territorien ( "Zone II" )
3.2 Italienischer Widerstand gegen deutsche Auslieferungsforderungen
3.2.1 Lagerinternierung wegen diplomatischen Drucks durch das Deutsche Reich
3.2.2 Lager Kraljevica ( Porto Rè )
3.2.3 Freie Internierung in Dalmatien
3.2.4 Konzentrierung aller Flüchtlinge in der "Zone I" - Lager Kampor /Insel Rab
3.3 Rettungsbemühungen der italienischen Armee vor der Kapitulation Italiens ( August 1943 )
3.4 Befreiung der Internierten der italienischen Lager
3.5 Deutsche "Endlösung" in den ehemaligen italienischen Territorien
3.6 Flüchtlinge in der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien. Ein Epilog
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4 Listen der ermordeten und geretteten Flüchtlinge
4.1 Liste der österreichischen Juden in Slowenien ( Draubanschaft ): Flüchtlinge und Fluchtziele
4.2 Liste der aus Samobor nach Prahovo ausgereisten jüdischen Internierten
4.3 Liste der am 14. 3. 1940 aus Podravska Slatina nach Prahovo ( Serbien ) Ausgereisten
4.4 Liste der Flüchtlinge aus Daruvar, die nach Prahovo abreisten
4.5 Ausländische Opfer des Lagers Banjica, Beograd
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4.7 Liste der im KZ Jasenovac ermordeten ausländischen Flüchtlinge
4.8 Ausländische Internierte mit ungeklärtem Schicksal im Konzentrationslager Jasenovac ( inklusive Stara Gradiska )
4.9 Insassinnen und Insassen des Lagers Stara Gradiska ( Ustascha-Arbeits-und Konzentrationslager Jasenovac V )
4.10 Insassinnen der Konzentrationslager Loborgrad und Gornja Rijeka
4.11 Insassinnen und Opfer des Frauen-Konzentrationslagers Ðakovo
4.12 Liste der auf dem jüdischen Friedhof Ðakovo bestatteten Opfer der Typhusepidemie im Frauen-Konzentrationslager Ðakovo
4.13 Liste der ( in Fiume / Rijeka ) verhafteten Juden aus Österreich mit deutschen Reisepässen
4.14 Liste der im