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Welche Außenpolitik verfolgte Großbritannien im Zeitalter des Imperialismus (1882-1914) und welche Motive lagen ihr zugrunde? Welche Stellung besaß das Empire im System der Mächte und welche Veränderungen können wir feststellen? Warum ging das Vereinigte Königreich 1902 von der Politik der "Splendid Isolation" ab? Welche Rolle spielte hierfür die Politik Deutschlands, beispielsweise die Flottenrüstung? Welchen Anteil trägt Großbritannien an der sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts verschlechternden internationalen Situation? Um diese Fragen befriedigend beantworten zu können, werden nicht nur…mehr

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Produktbeschreibung
Welche Außenpolitik verfolgte Großbritannien im Zeitalter des Imperialismus (1882-1914) und welche Motive lagen ihr zugrunde? Welche Stellung besaß das Empire im System der Mächte und welche Veränderungen können wir feststellen? Warum ging das Vereinigte Königreich 1902 von der Politik der "Splendid Isolation" ab? Welche Rolle spielte hierfür die Politik Deutschlands, beispielsweise die Flottenrüstung? Welchen Anteil trägt Großbritannien an der sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts verschlechternden internationalen Situation?
Um diese Fragen befriedigend beantworten zu können, werden nicht nur außenpolitische, sondern auch ideologische, gesellschaftliche, sozialpsychologische und ökonomische Entwicklungen dargestellt. Ihr Zusammenhang wird herausgearbeitet und deutlich gemacht, auf welche Weise sie auf die Außenpolitik einwirkten.

Der umfassende Ansatz ermöglicht neue und tiefere Einsichten in die Ursachen des Ersten Weltkrieges und den Zusammenhang von Außenpolitik und inneren Faktoren.
Autorenporträt
Dr. Christian Wipperfürth studierte Geschichts- und Politikwissenschaft sowie Philosophie in Bonn und promovierte an der FU Berlin. Er war unter anderem in der Erwachsenenbildung tätig und hat für das Europäische Parlament sowie den Deutschen Bundestag gearbeitet. Von 2001 bis 2004 war er Assistant Professor für Internationale Beziehungen an der Universität in St. Petersburg/Russland. Seitdem arbeitet er als Publizist. Er hält Vorträge und veröffentlicht in Zeitungen und Zeitschriften zu Fragen der Innen- und Außenpolitik Russlands und anderer Staaten des GUS-Raumes.
Rezensionen
"... gut lesbar und äußerst anregend..."
H-Soz-u-Kult