Die Autoren des Bandes sind Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaftler(innen) aus Deutschland, Dänemark und Tschechien. Ihre Beiträge beschäftigen sich mit unterschiedlichen Problemen des aktuellen kulturellen Wandels in den Ländern Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas.
Ziel ist es, die Entwicklungen und Verlaufsformen, aber auch die zahlreichen Schwierigkeiten, Brüche und Rückschläge des mit der Perestrojka einsetzenden Umgestaltungsprozesses an ausgewählten Themenstellungen zu exemplifizieren. Neben den Transformationen im Bereich von Sprache und Literatur sind auch die Umbrüche, die sich innerhalb der wissenschaftlichen Systeme, der Medien sowie der politischen Kultur vollzogen haben bzw. vollziehen, Gegenstand der Darstellung. Dabei wird nicht nur versucht, die Komplexität der Gesamtsituation an ausgewählten Beispielen zu erfassen, sondern es sollen anhand der Aufarbeitung und Bewertung der bislang stattgefundenen Prozesse auch Erkenntnisse über die Zielrichtung der weiteren Entwicklungen gewonnen werden.
Ziel ist es, die Entwicklungen und Verlaufsformen, aber auch die zahlreichen Schwierigkeiten, Brüche und Rückschläge des mit der Perestrojka einsetzenden Umgestaltungsprozesses an ausgewählten Themenstellungen zu exemplifizieren. Neben den Transformationen im Bereich von Sprache und Literatur sind auch die Umbrüche, die sich innerhalb der wissenschaftlichen Systeme, der Medien sowie der politischen Kultur vollzogen haben bzw. vollziehen, Gegenstand der Darstellung. Dabei wird nicht nur versucht, die Komplexität der Gesamtsituation an ausgewählten Beispielen zu erfassen, sondern es sollen anhand der Aufarbeitung und Bewertung der bislang stattgefundenen Prozesse auch Erkenntnisse über die Zielrichtung der weiteren Entwicklungen gewonnen werden.