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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Propaganda war nicht ein separater Baustein des nationalsozialistischen Systems - obwohl ein eigenes Ministerium dafür verantwortlich zeichnete -, sondern unterwanderte alle politischen und gesellschaftlichen Bereiche der Diktatur. Den Aufbau der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie zu analysieren obliegt deshalb den jeweiligen Wissenschaftsdisziplinen. In ihrer Publikation hat Andrea Hillebrand die Darstellung der Frau in der nationalsozialistischen Skulptur unter kunsthistorischen Gesichtspunkten analysiert. Am Beispiel der Werke von Arno Breker…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Propaganda war nicht ein separater Baustein des nationalsozialistischen Systems - obwohl ein eigenes Ministerium dafür verantwortlich zeichnete -, sondern unterwanderte alle politischen und gesellschaftlichen Bereiche der Diktatur. Den Aufbau der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie zu analysieren obliegt deshalb den jeweiligen Wissenschaftsdisziplinen. In ihrer Publikation hat Andrea Hillebrand die Darstellung der Frau in der nationalsozialistischen Skulptur unter kunsthistorischen Gesichtspunkten analysiert. Am Beispiel der Werke von Arno Breker und Josef Thorak fragt die Kunsthistorikerin in wie weit die nationalsozialistische ,,Frauenpolitik" in den Skulpturen der Künstler wiedergegeben wurde, wie viel Spielraum die Bildhauer bei ihrer Arbeit hatten bzw. wie viel sie davon nutzten.
Autorenporträt
M.A. (Jg. 1981) ist studierte Kunsthistorikerin. Ihr Schwerpunkt liegt in der Zeit der klassischen Moderne. Charakteristisch für Ihre Herangehensweise ist die Betrachtung der Kunst im Verhältnis zur gesellschaftlich- historischen Situation.