Der Autor setzt an der Frage an, ob die Tradition der mündlichen Überlieferung dem Schrifttum kulturell unterlegen ist. Er beschreibt anschaulich die traditionellen Kommunikationsmittel der afrikanischen Gesellschaften für die Nachrichtenübermittlung und als Ausdruck einer kollektiven Gedächniskultur. Außerdem befasst er sich u.a. am Beispiel des Rundfunks mit dem Verhältnis von Medienbesitz und Orientierungswert der Medien für den Bürger. Er plädiert dafür, dass Afrika sich die moderne Entwicklung zu Nutze macht und wendet sich emphatisch gegen jeden "Afro-Pessimismus".
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