In (un)bedeckt zur Metamorphose: Autorenschaft über das Lernen wird berichtet, wie die Psychopädagogik in ihrer Rolle, die Freude und den Wunsch zu lernen zu retten, die Autonomie und die Autorenschaft des Denkens fördert und dem Subjekt Möglichkeiten gibt, zu wachsen und sein Wissen aufzubauen. Die Psychopädagogik befasst sich mit dem Lernprozess, aber nicht nur in der Schule, sondern auch im kognitiven, affektiven und sozialen Bereich, und lässt sich auch durch das Versagen der schulischen Praxis erklären, sich an die Bedürfnisse der Schüler anzupassen, d.h. durch reaktive Prozesse. Die Bedeutung einer detaillierten Diagnose, die es uns ermöglicht, das Subjekt kennen zu lernen, basierend auf einem scharfen Auge und Ohr, wo das Subjekt die Möglichkeit hat, seine Fähigkeit zur Autorschaft zu zeigen. Die Psychopädagogik hat zum Verständnis der Bedeutung des Raums des "Nichtwissens" beigetragen, der es ermöglicht, mit dem Patienten Wissen aufzubauen, was sehr angenehm ist. Sie wirft einen besonderen Blick auf die Lernschwierigkeiten, indem sie die Lust am Lernen wiederherstellt. Der psychopädagogische Blick und das Zuhören weisen auf Kapazitäten und Möglichkeiten hin, helfen beim Aufbau von Autonomie und schätzen die Urheberschaft des Denkens, verbessern folglich das Selbstwertgefühl und machen das Subjekt zum Urheber seines Lernens.